Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Thomas Gebhart | CDU/CSU | 211 - Südpfalz | Nicht beteiligt | |
Kai Gehring | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 120 - Essen III | Dagegen gestimmt | |
Jonas Geissler | CDU/CSU | 238 - Coburg | Dafür gestimmt | |
Stefan Gelbhaar | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 76 - Berlin-Pankow | Dagegen gestimmt | |
Michael Gerdes | SPD | 125 - Bottrop - Recklinghausen III | Dagegen gestimmt | |
Knut Gerschau | FDP | 42 - Stadt Hannover II | Dagegen gestimmt | |
Martin Gerster | SPD | 292 - Biberach | Dagegen gestimmt | |
Jan-Niclas Gesenhues | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 128 - Steinfurt III | Dagegen gestimmt | |
Albrecht Glaser | AfD | 170 - Schwalm-Eder | Dafür gestimmt | |
Angelika Glöckner | SPD | 210 - Pirmasens | Dagegen gestimmt | |
Anikó Glogowski-Merten | FDP | 50 - Braunschweig | Dagegen gestimmt | |
Hannes Gnauck | AfD | 57 - Uckermark - Barnim I | Dafür gestimmt | |
Nicole Gohlke | Die Linke. (Gruppe) | 220 - München-West/Mitte | Dagegen gestimmt | |
Katrin Göring-Eckardt | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 193 - Erfurt - Weimar - Weimarer Land II | Dagegen gestimmt | |
Christian Görke | Die Linke. (Gruppe) | 64 - Cottbus - Spree-Neiße | Nicht beteiligt | |
Kay Gottschalk | AfD | 111 - Viersen | Dafür gestimmt | |
Fabian Gramling | CDU/CSU | 266 - Neckar-Zaber | Dafür gestimmt | |
Inge Gräßle | CDU/CSU | 269 - Backnang - Schwäbisch Gmünd | Dafür gestimmt | |
Armin Grau | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 207 - Ludwigshafen/Frankenthal | Dagegen gestimmt | |
Kerstin Griese | SPD | 105 - Mettmann II | Dagegen gestimmt | |
Hermann Gröhe | CDU/CSU | 108 - Neuss I | Dafür gestimmt | |
Michael Grosse-Brömer | CDU/CSU | 36 - Harburg | Nicht beteiligt | |
Markus Grübel | CDU/CSU | 261 - Esslingen | Dafür gestimmt | |
Manfred Grund | CDU/CSU | 189 - Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis | Dafür gestimmt | |
Nils Gründer | FDP | 232 - Amberg | Dagegen gestimmt |
Zweite Beratung zur Aufhebung des Lieferkettengesetzes ohne Beratung in den Ausschüssen
Die CDU/CSU-Fraktion hat einen Gesetzentwurf zur Abstimmung eingebracht, mit dem sie das am 1. Januar 2023 in Kraft getretene Lieferkettengesetz sofort aufheben will. Das Gesetz verpflichtet Unternehmen ab einer Größe von 1.000 Mitarbeitenden dazu, den Schutz von Menschenrechten und Umweltrisiken in ihren Lieferketten zu beachten.
Mit der namentlichen Abstimmung beantragt die Unionsfraktion direkt in die zweite Beratung der Gesetzesvorlage einzutreten, ohne dass diese vorher in den Ausschüssen beraten wird.
250 Abgeordnete stimmten für den Geschäftsordnungsantrag, 401 Abgeordnete lehnten ihn ab, es gab eine Enthaltung. Der Antrag der Unionsfraktion wurde somit abgelehnt. Um ohne Ausschussüberweisung in die zweite Beratung einzutreten, wäre nach der Geschäftsordnung des Bundestages eine Zweidrittelmehrheit erforderlich gewesen. Der Gesetzentwurf wird nun zur weiteren Beratung an den federführenden Ausschuss überwiesen.