Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Manfred Grund | CDU/CSU | 189 - Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis | Dafür gestimmt | |
Nils Gründer | FDP | 232 - Amberg | Dafür gestimmt | |
Erhard Grundl | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 231 - Straubing | Dafür gestimmt | |
Oliver Grundmann | CDU/CSU | 30 - Stade I - Rotenburg II | Dafür gestimmt | |
Monika Grütters | CDU/CSU | 77 - Berlin-Reinickendorf | Dafür gestimmt | |
Sabine Grützmacher | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 99 - Oberbergischer Kreis | Dafür gestimmt | |
Serap Güler | CDU/CSU | 101 - Leverkusen - Köln IV | Dafür gestimmt | |
Fritz Güntzler | CDU/CSU | 53 - Göttingen | Dafür gestimmt | |
Ates Gürpinar | DIE LINKE. | 222 - Rosenheim | Dafür gestimmt | |
Olav Gutting | CDU/CSU | 278 - Bruchsal - Schwetzingen | Dafür gestimmt | |
Gregor Gysi | DIE LINKE. | 84 - Berlin-Treptow-Köpenick | Dafür gestimmt | |
Christian Haase | CDU/CSU | 136 - Höxter - Lippe II | Nicht beteiligt | |
Robert Habeck | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 1 - Flensburg – Schleswig | Dafür gestimmt | |
Thomas Hacker | FDP | 237 - Bayreuth | Dafür gestimmt | |
Bettina Hagedorn | SPD | 9 - Ostholstein - Stormarn-Nord | Dafür gestimmt | |
Rita Hagl-Kehl | SPD | 227 - Deggendorf | Dafür gestimmt | |
Florian Hahn | CDU/CSU | 221 - München-Land | Dafür gestimmt | |
André Hahn | DIE LINKE. | 158 - Sächsische Schweiz-Osterzgebirge | Dafür gestimmt | |
Metin Hakverdi | SPD | 23 - Hamburg-Bergedorf - Harburg | Dafür gestimmt | |
Reginald Hanke | FDP | 195 - Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis | Dafür gestimmt | |
Mariana Harder-Kühnel | AfD | 175 - Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten | Dafür gestimmt | |
Jürgen Hardt | CDU/CSU | 103 - Solingen - Remscheid - Wuppertal II | Dafür gestimmt | |
Philipp Hartewig | FDP | 161 - Mittelsachsen | Dafür gestimmt | |
Sebastian Hartmann | SPD | 97 - Rhein-Sieg-Kreis I | Dafür gestimmt | |
Ulrike Harzer | FDP | 164 - Erzgebirgskreis I | Dafür gestimmt |
Suizidprävention stärken
Mit dem vorgelegten Antrag "Suizidprävention stärken" fordert eine große Gruppe Abgeordneter rund um Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Renate Künast, Dr. Lars Castellucci und Katrin Helling-Plahr die Bundesregierung auf, bis zum Jahresende 2023 ein zielgerichtetes Konzept vorzulegen, wodurch die bestehenden Strukturen und Angebote der Suizidprävention unterstützt werden können. Bis zum 30. Juni 2024 soll dem Bundestag ein Gesetzentwurf sowie eine Strategie vorgelegt werden, die unter anderem folgende Maßnahmen beinhalten:
- Bereits bestehende Angebote zur Intervention bei suizidalen Krisen sollen besser unterstützt werden.
- Ein deutschlandweiter Suizidpräventionsdienst soll etabliert werden.
- Es soll eine bundesweite, langfristige und zielgruppenspezifische Aufklärungs- und Informationskampagne entwickelt werden, die die Stigmatisierung von Suizidwünschen vorbeugt und auf Hilfsangebote hinweist.
- In Zusammenarbeiit mit den Bundesländern und Kommunen soll eine effektive Methodenrestriktion geschaffen werden, unter anderem durch suizidpräventive bauliche Maßnahmen.
- Für ärztliche, hausärztliche, therapeutische und andere Berufsgruppen sollen Fort- und Weiterbildungsangebote entwickelt werden.
Der Antrag wurde mit 687 Ja-Stimmen angenommen. Lediglich der SPD-Abgeordnete Mahmut Özdemir stimmte dagegen. Vier Abgeordnete enthielten sich, 44 Abgeordnete waren nicht an der Abstimmung beteiligt.
Für die Beratung und Unterstützung in persönlichen Krisensituationen steht Ihnen die TelefonSeelsorge anonym und rund um die Uhr zur Verfügung.