Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Peter Felser | AfD | Dafür gestimmt | ||
Enak Ferlemann | CDU/CSU | 29 - Cuxhaven - Stade II | Dafür gestimmt | |
Susanne Ferschl | DIE LINKE. | 257 - Ostallgäu | Dafür gestimmt | |
Emilia Fester | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Sebastian Fiedler | SPD | 118 - Mülheim - Essen I | Dafür gestimmt | |
Alexander Föhr | CDU/CSU | 274 - Heidelberg | Dafür gestimmt | |
Daniel Föst | FDP | 217 - München-Nord | Nicht beteiligt | |
Edgar Franke | SPD | 170 - Schwalm-Eder | Dafür gestimmt | |
Thorsten Frei | CDU/CSU | 286 - Schwarzwald-Baar | Dafür gestimmt | |
Otto Fricke | FDP | 110 - Krefeld I - Neuss II | Dafür gestimmt | |
Dietmar Friedhoff | AfD | 43 - Hannover-Land I | Dafür gestimmt | |
Hans-Peter Friedrich | CDU/CSU | 239 - Hof | Dafür gestimmt | |
Michael Frieser | CDU/CSU | 245 - Nürnberg-Süd | Nicht beteiligt | |
Markus Frohnmaier | AfD | 260 - Böblingen | Dafür gestimmt | |
Götz Frömming | AfD | 76 - Berlin-Pankow | Dafür gestimmt | |
Fabian Funke | SPD | 158 - Sächsische Schweiz-Osterzgebirge | Dafür gestimmt | |
Maximilian Funke-Kaiser | FDP | Dafür gestimmt | ||
Ingo Gädechens | CDU/CSU | 9 - Ostholstein - Stormarn-Nord | Dafür gestimmt | |
Schahina Gambir | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 134 - Minden-Lübbecke I | Dafür gestimmt | |
Tessa Ganserer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 244 - Nürnberg-Nord | Dafür gestimmt | |
Martin Gassner-Herz | FDP | 284 - Offenburg | Dafür gestimmt | |
Matthias Gastel | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 262 - Nürtingen | Dafür gestimmt | |
Alexander Gauland | AfD | Dafür gestimmt | ||
Manuel Gava | SPD | 39 - Stadt Osnabrück | Dafür gestimmt | |
Thomas Gebhart | CDU/CSU | 211 - Südpfalz | Dafür gestimmt |
Suizidprävention stärken
Mit dem vorgelegten Antrag "Suizidprävention stärken" fordert eine große Gruppe Abgeordneter rund um Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Renate Künast, Dr. Lars Castellucci und Katrin Helling-Plahr die Bundesregierung auf, bis zum Jahresende 2023 ein zielgerichtetes Konzept vorzulegen, wodurch die bestehenden Strukturen und Angebote der Suizidprävention unterstützt werden können. Bis zum 30. Juni 2024 soll dem Bundestag ein Gesetzentwurf sowie eine Strategie vorgelegt werden, die unter anderem folgende Maßnahmen beinhalten:
- Bereits bestehende Angebote zur Intervention bei suizidalen Krisen sollen besser unterstützt werden.
- Ein deutschlandweiter Suizidpräventionsdienst soll etabliert werden.
- Es soll eine bundesweite, langfristige und zielgruppenspezifische Aufklärungs- und Informationskampagne entwickelt werden, die die Stigmatisierung von Suizidwünschen vorbeugt und auf Hilfsangebote hinweist.
- In Zusammenarbeiit mit den Bundesländern und Kommunen soll eine effektive Methodenrestriktion geschaffen werden, unter anderem durch suizidpräventive bauliche Maßnahmen.
- Für ärztliche, hausärztliche, therapeutische und andere Berufsgruppen sollen Fort- und Weiterbildungsangebote entwickelt werden.
Der Antrag wurde mit 687 Ja-Stimmen angenommen. Lediglich der SPD-Abgeordnete Mahmut Özdemir stimmte dagegen. Vier Abgeordnete enthielten sich, 44 Abgeordnete waren nicht an der Abstimmung beteiligt.
Für die Beratung und Unterstützung in persönlichen Krisensituationen steht Ihnen die TelefonSeelsorge anonym und rund um die Uhr zur Verfügung.