Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Michael Sacher | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 144 - Unna I | Nicht beteiligt | |
Christian Sauter | FDP | 135 - Lippe I | Dafür gestimmt | |
Jamila Anna Schäfer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 219 - München-Süd | Dafür gestimmt | |
Sebastian Schäfer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 261 - Esslingen | Dafür gestimmt | |
Ingo Schäfer | SPD | 103 - Solingen - Remscheid - Wuppertal II | Dafür gestimmt | |
Axel Schäfer | SPD | 140 - Bochum I | Dafür gestimmt | |
Frank Schäffler | FDP | 134 - Minden-Lübbecke I | Dafür gestimmt | |
Rebecca Schamber | SPD | 43 - Hannover-Land I | Dafür gestimmt | |
Bernd Schattner | AfD | 211 - Südpfalz | Dagegen gestimmt | |
Johannes Schätzl | SPD | 229 - Passau | Nicht beteiligt | |
Wolfgang Schäuble | CDU/CSU | 284 - Offenburg | Enthalten | |
Ulle Schauws | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 114 - Krefeld II - Wesel II | Nicht beteiligt | |
Nina Scheer | SPD | 10 - Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd | Dafür gestimmt | |
Christiane Schenderlein | CDU/CSU | 151 - Nordsachsen | Dagegen gestimmt | |
Andreas Scheuer | CDU/CSU | 229 - Passau | Dagegen gestimmt | |
Marianne Schieder | SPD | 234 - Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Udo Schiefner | SPD | 111 - Viersen | Dafür gestimmt | |
Ulrike Schielke-Ziesing | AfD | 17 - Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III | Nicht beteiligt | |
Peggy Schierenbeck | SPD | 33 - Diepholz - Nienburg I | Dafür gestimmt | |
Jana Schimke | CDU/CSU | 62 - Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I | Nicht beteiligt | |
Timo Schisanowski | SPD | 138 - Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I | Dafür gestimmt | |
Nils Schmid | SPD | 262 - Nürtingen | Dafür gestimmt | |
Christoph Schmid | SPD | 254 - Donau-Ries | Dafür gestimmt | |
Uwe Schmidt | SPD | 55 - Bremen II - Bremerhaven | Dafür gestimmt | |
Dagmar Schmidt | SPD | 172 - Lahn-Dill | Nicht beteiligt |
Einsetzung des Bürgerrats "Ernährung im Wandel"
Der deutsche Bundestag spricht sich für die Einsetzung eines Bürgerrates zum Schwerpunkt „Ernährung im Wandel: Zwischen Privatangelegenheit und staatlichen Aufgaben“ aus. Der dazu von den Fraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Die Linke vorgelegte Antrag sieht vor, dass der Bürgerrat dem Deutschen Bundestag bis zum 29. Februar 2024 seine Handlungsempfehlungen in Form eines Bürgergutachtens vorlegt.
Im Bürgerrat sollen 160 ausgeloste Bürger:innen voraussichtlich ab September Fragen zur Umwelt- und Klimaverträglichkeit, den Haltungsbedingungen von Nutztieren, der Produktion von Gütern, einer transparenten Lebensmittelkennzeichnung und Lebensmittelverschwendung diskutieren. Die Teilnehmenden des Bürgerrats werden per Zufallsprinzip ausgewählt; jede Person ab 16 Jahren und mit Wohnsitz in Deutschland kommt in Frage. Die Beratungen des Bürgerrates sollen durch eine inhaltlich neutrale Moderation geleitet und wissenschaftlich begleitet werden.
Der Antrag wurde mit 402 Ja-Stimmen angenommen. 251 Abgeordnete stimmten gegen den Antrag, zwölf enthielten sich.