Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Ronja Kemmer | CDU/CSU | 291 - Ulm | Nicht beteiligt |
![]() | Franziska Kersten | SPD | 67 - Börde - Jerichower Land | Dafür gestimmt |
![]() | Katja Keul | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | |
![]() | Stefan Keuter | AfD | 120 - Essen III | Dagegen gestimmt |
![]() | Misbah Khan | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 208 - Neustadt - Speyer | Dafür gestimmt |
![]() | Roderich Kiesewetter | CDU/CSU | 270 - Aalen - Heidenheim | Nicht beteiligt |
![]() | Michael Kießling | CDU/CSU | 224 - Starnberg - Landsberg am Lech | Dagegen gestimmt |
![]() | Sven-Christian Kindler | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Nicht beteiligt | |
![]() | Georg Kippels | CDU/CSU | 91 - Rhein-Erft-Kreis I | Nicht beteiligt |
![]() | Helmut Kleebank | SPD | 78 - Berlin-Spandau-Charlottenburg Nord | Dafür gestimmt |
![]() | Karsten Klein | FDP | 247 - Aschaffenburg | Nicht beteiligt |
![]() | Ottilie Klein | CDU/CSU | 75 - Berlin-Mitte | Dagegen gestimmt |
![]() | Volkmar Klein | CDU/CSU | 148 - Siegen-Wittgenstein | Dagegen gestimmt |
![]() | Maria Klein-Schmeink | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 129 - Münster | Dafür gestimmt |
![]() | Norbert Kleinwächter | AfD | Dagegen gestimmt | |
![]() | Kristian Klinck | SPD | Nicht beteiligt | |
![]() | Lars Klingbeil | SPD | Dafür gestimmt | |
| Julia Klöckner | CDU/CSU | 201 - Kreuznach | Dagegen gestimmt |
![]() | Annika Klose | SPD | 75 - Berlin-Mitte | Dafür gestimmt |
![]() | Daniela Kluckert | FDP | 76 - Berlin-Pankow | Dafür gestimmt |
![]() | Tim Klüssendorf | SPD | Dafür gestimmt | |
![]() | Axel Knoerig | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Pascal Kober | FDP | 289 - Reutlingen | Nicht beteiligt |
![]() | Jens Koeppen | CDU/CSU | 57 - Uckermark - Barnim I | Nicht beteiligt |
![]() | Bärbel Kofler | SPD | 225 - Traunstein | Dafür gestimmt |
Ablehnung eines Antrags zur Bekämpfung der Gefahr durch den politischen Islam
Die Fraktion der CDU/CSU fordert in einem Antrag mit dem Titel "Den politischen Islam als Gefahr für unsere freiheitliche Demokratie jetzt wirksam bekämpfen" die Bundesregierung zur Umsetzung verschiedener Maßnahmen auf. So soll die Regierung unter anderem einen Gesetzentwurf vorlegen, wonach es strafbar sein soll, öffentlicht zur Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung aufzurufen. Außerdem sollte laut Antrag in diesen Fällen bei einer weiteren Staatsbügerschaft die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen, ein besonders schwerwiegendes Ausweisungsinteresse eingeführt und die Erteilung eines Aufenthaltstitels versagt werden. Auch Leistungsansprüche im Asylbewerberleistungsgesetz und im Sozialrecht sollen dann entfallen. Neben weiteren Forderungen sieht der Antrag auch vor, Vereine und Organisationen, die in Deutschland ein islamistisches System errichten möchten, zu verbieten und gegen die Radikalisierung von Kindern und Jugendlichen im digitalen Bereich vorzugehen.
Zu dem Antrag lag eine Beschlussempfehlung des Ausschusses für Inneres und Heimat vor, über die namentlich abgestimmt wurde. Darin wird die Ablehnung des Antrags empfohlen.
Die Beschlussempfehlung zum Antrag der CDU/CSU-Fraktion wurde mit 407 Jastimmen zu 241 Gegenstimmen angenommen. Es gab eine Enthaltung von Melis Sekmen (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN). Der Antrag der CDU/CSU-Fraktion fand demnach keine ausreichende Mehrheit.