Bundestag 2009-2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Stefan Ruppert
Antwort von Stefan Ruppert
FDP
• 01.03.2013

(...) Zudem setzt man das Kind einer viel größeren gesundheitlichen Gefahr aus, wenn Eltern und Ärzte hier eine strafrechtliche Verfolgung befürchten. Denn dadurch wird die Beschneidung nicht unterlassen. Viele Eltern sähen sich gezwungen, ihre Kinder von nicht medizinisch ausgebildeten Personen im Ausland beschneiden zu lassen. (...)

Kerstin Griese MdB
Antwort von Kerstin Griese
SPD
• 03.01.2013

(...) Zusammenfassend heißt das: Die SPD befürwortet einen säkularen Staat, der seiner Neutralität gerecht wird. Sie ist aber gegen einen laizistischen Staat, der konsequent zugunsten einer Nicht-Religiösität Partei ergreift. Wobei anzumerken ist, dass selbst im laizistischen Frankreich oder Portugal die von Ihnen abgelehnte Kindstaufe erlaubt ist. (...)

Portrait von Katrin Göring-Eckardt
Antwort von Katrin Göring-Eckardt
Bündnis 90/Die Grünen
• 16.01.2013

(...) Die Wahrung der körperlichen Unversehrtheit und das Recht des Kindes als vollwertiges und gleichberechtigtes Mitglied einer Religionsgemeinschaft aufzuwachsen, sind beides Aspekte des Kindeswohls. Nach Anhörung aller Argumente und Abwägen der Interessen sind die Abgeordneten des Deutschen Bundestags mehrheitlich zur Überzeugung gelangt, dass Eltern das Recht haben, der Beschneidung ihres männlichen Kindes zuzustimmen, wenn diese nach den Regeln der ärztlichen Kunst durchgeführt wird. Davon, dass die Abgeordneten dabei frei und nach bestem Wissen und Gewissen entschieden haben, darf sicher ausgegangen werden. (...)

Portrait von Petra Pau
Antwort von Petra Pau
DIE LINKE
• 10.01.2013

(...) zu diesem Thema haben mich sehr viele E-Mails erreicht. Deshalb habe ich auf meiner Homepage unter der Rubrik Treffpunkt eine Antwort eingestellt, auf die ich Sie an dieser Stelle gern verweisen möchte. Hier der Link: (...)

Portrait von Carola Reimann
Antwort von Carola Reimann
SPD
• 20.02.2013

(...) Wie ich bereits in meinen bisherigen Antworten zum Thema E-Zigarette deutlich zu machen versuchte, hatte meine Wortwahl in der „Neuen Braunschweiger“ das Ziel, einer Verharmlosung der E-Zigaretten vorzubeugen. Ein Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten habe ich nicht gezogen. (...)

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