Bundestag 2009-2013 - Fragen & Antworten

Kerstin Griese MdB
Antwort von Kerstin Griese
SPD
• 18.01.2013

(...) Zu ihrer zweiten Frage: Es herrschen klare Verhältnisse, nachdem das Bundesarbeitsgericht entschieden hat, dass der „dritte Weg“ des kirchlichen Arbeitsrechtes verfassungsgemäß ist. Auch in kirchlichen Einrichtungen ist damit gewährleistet, dass die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gewahrt sind und sie gegebenenfalls ihre Ansprüche mittels eines Streiks durchsetzen dürfen. (...)

Frage von Roswitha D. • 17.01.2013
Portrait von Ute Kumpf
Antwort von Ute Kumpf
SPD
• 14.02.2013

(...) Ein zusätzliches Problem ist, dass Pflege wie viele andere Berufe im Bereich der sozialen Arbeit leider immer noch ein niedriges gesellschaftliches Ansehen hat. In den betroffenen Berufen arbeiten mehrheitlich Frauen, das heißt Pflegearbeit wird durch die geschlechtliche Komponente doppelt ungleich behandelt. Hier muss es zu einem breitem gesellschaftlichem Wandel kommen. (...)

Portrait von Anton Hofreiter
Antwort von Anton Hofreiter
Bündnis 90/Die Grünen
• 18.01.2013

(...) Januar. Sie haben völlig Recht - in der Verkehrspolitik spielt derzeit "Fahren mit Licht" keine besondere Rolle. Grund dafür ist, dass der Sinn dieser Regelung bei Verkehrssicherheitsspezialisten sehr umstritten ist. (...)

Portrait von Florian Hahn
Antwort von Florian Hahn
CSU
• 01.02.2013

(...) In Bezug auf Ihre Frage verhält es sich grundsätzlich so, dass Geberländer wie beispielsweise Bayern keinerlei Einfluss darauf nehmen können, was Nehmerländer mit den besagten Geldern tun. Ich denke jedoch, dass die Regelungen zum Länderfinanzausgleich generell überarbeitet und geändert werden müssen. (...)

Antwort von Marco Wanderwitz
CDU
• 17.01.2013

Sehr geehrter Herr Meißner,

ich kann kurz antworten: Mir ist von alledem nichts bekannt, insbesondere keine Hintergründe.

Mit freundlichen Grüßen

Marco Wanderwitz

Portrait von Bernhard Kaster
Antwort von Bernhard Kaster
CDU
• 25.02.2013

(...) Wie im Grundgesetz im Art. 38 festgeschrieben, ist jeder Abgeordnete nur sich und seinem Gewissen Rechenschaft schuldig und damit Träger eines freien Mandats. Dieses füllt er nach bestem Gewissen aus. (...)

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