Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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![]() | Gudrun Kopp | FDP | 136 - Lippe I | Dafür gestimmt |
![]() | Jürgen Koppelin | FDP | 3 - Steinburg - Dithmarschen Süd | Nicht beteiligt |
![]() | Sebastian Körber | FDP | 236 - Bamberg | Dafür gestimmt |
![]() | Fritz Rudolf Körper | SPD | 202 - Kreuznach | Dafür gestimmt |
![]() | Jan Korte | DIE LINKE | 72 - Anhalt | Dagegen gestimmt |
![]() | Rolf Koschorrek | CDU/CSU | 3 - Steinburg - Dithmarschen Süd | Dafür gestimmt |
![]() | Hartmut Koschyk | CDU/CSU | 237 - Bayreuth | Dafür gestimmt |
![]() | Thomas Kossendey | CDU/CSU | 28 - Oldenburg Ammerland | Dafür gestimmt |
![]() | Sylvia Kotting-Uhl | DIE GRÜNEN | 271 - Karlsruhe-Stadt | Dagegen gestimmt |
![]() | Anette Kramme | SPD | 237 - Bayreuth | Dafür gestimmt |
![]() | Jutta Krellmann | DIE LINKE | 47 - Hameln-Pyrmont - Holzminden | Dagegen gestimmt |
![]() | Nicolette Kressl | SPD | 273 - Rastatt | Dafür gestimmt |
![]() | Holger Krestel | FDP | 82 - Berlin-Tempelhof - Schöneberg | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Kretschmer | CDU/CSU | 158 - Görlitz | Dafür gestimmt |
![]() | Gunther Krichbaum | CDU/CSU | 279 - Pforzheim | Dafür gestimmt |
![]() | Günter Krings | CDU/CSU | 110 - Mönchengladbach | Dafür gestimmt |
![]() | Oliver Krischer | DIE GRÜNEN | 91 - Düren | Enthalten |
![]() | Angelika Krüger-Leißner | SPD | 59 - Oberhavel - Havelland II | Dafür gestimmt |
![]() | Agnes Krumwiede | DIE GRÜNEN | 217 - Ingolstadt | Dagegen gestimmt |
![]() | Rüdiger Kruse | CDU/CSU | 21 - Hamburg Eimsbüttel | Dafür gestimmt |
![]() | Bettina Kudla | CDU/CSU | 153 - Leipzig I | Dafür gestimmt |
![]() | Hermann Kues | CDU/CSU | 32 - Mittelems | Dafür gestimmt |
![]() | Fritz Kuhn | DIE GRÜNEN | 274 - Heidelberg | Enthalten |
![]() | Stephan Kühn | DIE GRÜNEN | 161 - Dresden II - Bautzen II | Dagegen gestimmt |
![]() | Ute Kumpf | SPD | 259 - Stuttgart II | Dafür gestimmt |
Die Linke lehnte den Antrag der Bundesregierung als einzige Fraktion geschlossen ab, die FDP stimmte bei einer Enthaltung dafür. Mit Unterstützung der meisten SPD- und einiger Grünen-Abgeordneten kam eine breite Mehrheit im Bundestag zustande.
Auch wenn die Bundesregierung schon Fortschritte in der Entwicklung Afghanistans erkennt, soll der Einsatz im gleichen Umfang fortgesetzt werden. Das bedeutet, dass weiterhin bis zu 5.350 Soldatinnen und Soldaten eingesetzt werden dürfen. Allerdings soll der Fokus verstärkt auf die Ausbildung afghanischer Polizei- und Militäreinheiten gerichtet werden.
Ebenso dürfen die Tornado-Aufklärungsflüge fortgesetzt werden, auch wenn diese derzeit nicht im Einsatz sind.
Das Einsatzgebiet der Bundeswehr bleiben der Norden Afghanistans sowie die Region Kabul. Es wird mit Kosten in Höhe von einer Milliarde Euro für das nächste Jahr gerechnet.
Der Beschluss beinhaltet erstmalig die Ankündigung, bei gegebener Sicherheitslage ab Ende 2011 die Präsenz der Bundeswehr zu reduzieren.
Das neue Mandat soll, sofern das UN-Mandat Gültigkeit besitzt, bis zum 31. Januar 2012 gelten.
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Weiterführende Links:
Pressemeldung des Bundestages
Antrag der Bundesregierung