Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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![]() | Uwe Kekeritz | DIE GRÜNEN | 243 - Fürth | Dagegen gestimmt |
![]() | Ulrich Kelber | SPD | 97 - Bonn | Dafür gestimmt |
![]() | Katja Keul | DIE GRÜNEN | 41 - Nienburg II - Schaumburg | Enthalten |
![]() | Roderich Kiesewetter | CDU/CSU | 270 - Aalen - Heidenheim | Dafür gestimmt |
![]() | Memet Kilic | DIE GRÜNEN | 279 - Pforzheim | Dagegen gestimmt |
![]() | Sven-Christian Kindler | DIE GRÜNEN | 36 - Rotenburg I - Soltau - Fallingbostel | Dagegen gestimmt |
![]() | Katja Kipping | DIE LINKE | 160 - Dresden I | Dagegen gestimmt |
![]() | Ewa Klamt | CDU/CSU | 46 - Gifhorn - Peine | Dafür gestimmt |
![]() | Volkmar Klein | CDU/CSU | 149 - Siegen-Wittgenstein | Dafür gestimmt |
![]() | Maria Klein-Schmeink | DIE GRÜNEN | 130 - Münster | Dagegen gestimmt |
![]() | Jürgen Klimke | CDU/CSU | 23 - Hamburg Wandsbek | Nicht beteiligt |
![]() | Lars Klingbeil | SPD | 36 - Rotenburg I - Soltau - Fallingbostel | Dafür gestimmt |
| Julia Klöckner | CDU/CSU | 202 - Kreuznach | Nicht beteiligt |
![]() | Hans-Ulrich Klose | SPD | 24 - Hamburg Harburg-Bergedorf | Dafür gestimmt |
![]() | Axel Knoerig | CDU/CSU | 34 - Diepholz - Nienburg I | Dafür gestimmt |
![]() | Lutz Knopek | FDP | 54 - Göttingen | Dafür gestimmt |
![]() | Pascal Kober | FDP | 289 - Reutlingen | Dafür gestimmt |
![]() | Harald Koch | DIE LINKE | 75 - Mansfeld | Dagegen gestimmt |
![]() | Ute Koczy | DIE GRÜNEN | 136 - Lippe I | Dagegen gestimmt |
![]() | Tom Koenigs | DIE GRÜNEN | 174 - Gießen | Dafür gestimmt |
![]() | Jens Koeppen | CDU/CSU | 58 - Uckermark - Barnim I | Dafür gestimmt |
![]() | Bärbel Kofler | SPD | 225 - Traunstein | Dafür gestimmt |
![]() | Heinrich Kolb | FDP | 187 - Odenwald | Dafür gestimmt |
![]() | Manfred Kolbe | CDU/CSU | 152 - Nordsachsen | Dagegen gestimmt |
![]() | Daniela Kolbe | SPD | 153 - Leipzig I | Dagegen gestimmt |
Die Linke lehnte den Antrag der Bundesregierung als einzige Fraktion geschlossen ab, die FDP stimmte bei einer Enthaltung dafür. Mit Unterstützung der meisten SPD- und einiger Grünen-Abgeordneten kam eine breite Mehrheit im Bundestag zustande.
Auch wenn die Bundesregierung schon Fortschritte in der Entwicklung Afghanistans erkennt, soll der Einsatz im gleichen Umfang fortgesetzt werden. Das bedeutet, dass weiterhin bis zu 5.350 Soldatinnen und Soldaten eingesetzt werden dürfen. Allerdings soll der Fokus verstärkt auf die Ausbildung afghanischer Polizei- und Militäreinheiten gerichtet werden.
Ebenso dürfen die Tornado-Aufklärungsflüge fortgesetzt werden, auch wenn diese derzeit nicht im Einsatz sind.
Das Einsatzgebiet der Bundeswehr bleiben der Norden Afghanistans sowie die Region Kabul. Es wird mit Kosten in Höhe von einer Milliarde Euro für das nächste Jahr gerechnet.
Der Beschluss beinhaltet erstmalig die Ankündigung, bei gegebener Sicherheitslage ab Ende 2011 die Präsenz der Bundeswehr zu reduzieren.
Das neue Mandat soll, sofern das UN-Mandat Gültigkeit besitzt, bis zum 31. Januar 2012 gelten.
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Weiterführende Links:
Pressemeldung des Bundestages
Antrag der Bundesregierung