Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Antje Tillmann | CDU/CSU | 193 - Erfurt - Weimar - Weimarer Land II | Dagegen gestimmt | |
Manfred Todtenhausen | FDP | 103 - Wuppertal I | Dagegen gestimmt | |
Florian Toncar | FDP | 260 - Böblingen | Dagegen gestimmt | |
Serkan Tören | FDP | 31 - Stade I - Rotenburg II | Dagegen gestimmt | |
Markus Tressel | DIE GRÜNEN | 296 - Saarbrücken | Dafür gestimmt | |
Jürgen Trittin | DIE GRÜNEN | 54 - Göttingen | Dafür gestimmt | |
Axel Troost | DIE LINKE | 155 - Leipzig-Land | Nicht beteiligt | |
Hans-Peter Uhl | CDU/CSU | 221 - München-West/Mitte | Dagegen gestimmt | |
Alexander Ulrich | DIE LINKE | 210 - Kaiserslautern | Dafür gestimmt | |
Arnold Vaatz | CDU/CSU | 161 - Dresden II - Bautzen II | Dagegen gestimmt | |
Jan van Aken | DIE LINKE | 20 - Hamburg Altona | Dafür gestimmt | |
Jörg van Essen | FDP | 146 - Hamm - Unna II | Dagegen gestimmt | |
Rüdiger Veit | SPD | 174 - Gießen | Dafür gestimmt | |
Volkmar Vogel | CDU/CSU | 195 - Greiz - Altenburger Land | Dagegen gestimmt | |
Johannes Vogel | FDP | 150 - Olpe - Märkischer Kreis I | Dagegen gestimmt | |
Stefanie Vogelsang | CDU/CSU | 83 - Berlin-Neukölln | Dagegen gestimmt | |
Kathrin Vogler | DIE LINKE | 129 - Steinfurt III | Dafür gestimmt | |
Ute Vogt | SPD | 258 - Stuttgart I | Dafür gestimmt | |
Daniel Volk | FDP | 221 - München-West/Mitte | Dagegen gestimmt | |
Marlies Volkmer | SPD | 160 - Dresden I | Dafür gestimmt | |
Viola von Cramon-Taubadel | DIE GRÜNEN | 53 - Goslar - Northeim - Osterode | Dafür gestimmt | |
Ursula von der Leyen | CDU/CSU | 43 - Stadt Hannover II | Dagegen gestimmt | |
Hans-Georg von der Marwitz | CDU/CSU | 60 - Märkisch-Oderland - Barnim II | Dagegen gestimmt | |
Eckart von Klaeden | CDU/CSU | 49 - Hildesheim | Dagegen gestimmt | |
Konstantin von Notz | DIE GRÜNEN | 10 - Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd | Dafür gestimmt |
CDU/CSU und FDP wollen mit dem Gesetzentwurf zur "Ergänzung des Betreuungsgeldgesetzes" einen finanziellen Anreiz schaffen, um einen Teil des geplanten Betreuungsgeldes für eine private Altersvorsorge oder das Bildungssparen anzulegen. Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sah in seiner Beschlussempfehlung eine Annahme des Gesetzentwurfs vor.
Die Grünen sprechen sich gegen das Betreuungsgeld aus, weil sie darin folgende Probleme sehen:
Das Betreuungsgeld biete gerade für bildungsferne und einkommensschwache Familien einen hohen Anreiz auf Kinderbetreuungsplätze zu verzichten. Somit sei es schwierig, die möglichen Defizite in der Lernentwicklung der Kinder auszugleichen
Es bestehe ein Widerspruch zwischen dem Betreuungsgeld und dem Ziel, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. In den meisten Fällen legten die Mütter eine berufliche Pause ein und somit werde der Wiedereinstieg in den Beruf erschwert
Die Erwerbspause der Mütter stehe im Gegensatz zu dem im Demografiebericht der Bundesregierung formulierten Ziel, die Frauenerwerbstätigkeit zu erhöhen
Aus dem gleichen Grund spreche das Betreuungsgeld gegen die tatsächliche Gleichberechtigung von Mann und Frau. Es bestehe ein Widerspruch zwischen dem Betreuungsgeld und dem Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes
Lange Pausen in der Erwerbstätigkeit lassen viele berufliche Potenziale ungenutzt. Das sei aufgrund des demografischen Wandels und des daraus resultierenden Fachkräftemangel ein Problem
Für den Änderungsantrag stimmten die Grünen, Linke und SPD. Die Parlamentsmehrheit aus CDU/CSU und FDP lehnten den Antrag ab.