Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Felix Teichner | AfD | 11 - Uckermark I | Dagegen gestimmt | |
Isabelle Vandre | DIE LINKE | 21 - Potsdam I | Dafür gestimmt | |
Péter Vida | BVB - Freie Wähler | 14 - Barnim II | Enthalten | |
Axel Vogel | DIE GRÜNEN | 13 - Barnim I | Dagegen gestimmt | |
Jörg Vogelsänger | SPD | 31 - Märkisch-Oderland I/ Oder-Spree IV | Dagegen gestimmt | |
Thomas von Gizycki | DIE GRÜNEN | 7 - Oberhavel I | Dagegen gestimmt | |
Sebastian Walter | DIE LINKE | 13 - Barnim I | Dafür gestimmt | |
Nicole Walter-Mundt | CDU | 9 - Oberhavel III | Dagegen gestimmt | |
Christine Wernicke | BVB - Freie Wähler | 11 - Uckermark I | Enthalten | |
Udo Wernitz | SPD | 16 - Brandenburg an der Havel I/ Potsdam-Mittelmark I | Dagegen gestimmt | |
Franz Wiese | AfD | 34 - Märkisch-Oderland IV | Nicht beteiligt | |
Dietmar Woidke | SPD | 41 - Spree-Neiße I | Nicht beteiligt | |
Philip Zeschmann | BVB - Freie Wähler | 31 - Märkisch-Oderland I/ Oder-Spree IV | Enthalten |
Gemeinnützigkeit von zivilgesellschaftlichem Engagement anerkennen
Die Fraktion DIE LINKE fordert die Landesregierung in ihrem Antrag auf, die Gemeinnützigkeit von Vereinen, die der Allgemeinheit dienen und an der politischen Willensbildung mitwirken, anzuerkennen. Konkret fordert die Fraktion, dass der Katalog der steuerlich begünstigten Zwecke um die Punkte „Förderung der Wahrnehmung und Verwirklichung von Grundrechten“, „Förderung des Friedens“, „Förderung der sozialen Gerechtigkeit“, „Förderung des Klimaschutzes“, „Förderung der informationellen Selbstbestimmung“, „Förderung der Menschenrechte“ und „Förderung der Gleichstellung der Geschlechter" erweitert wird. Außerdem betont die Fraktion in ihrem Antrag, dass die Gemeinnützigkeit eines Vereins nicht allein aufgrund der Erwähnung in einem Verfassungsschutzbericht eines Landes aberkannt werden sollte, sondern der Staat die Behauptung, dass ein Verein gegen das Grundgesetz verstoße, belegen müsse.
Der Antrag wurde mit 64 Neinstimmen abgelehnt. Zehn Abgeordnete stimmten dafür, es gab fünf Enthaltungen.