Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Hardy Lux | SPD | 13 - Barnim I | Dagegen gestimmt | |
Wilko Möller | AfD | 35 - Frankfurt (Oder) | Dagegen gestimmt | |
Daniel Münschke | AfD | 40 - Oberspreewald-Lausitz III/ Spree-Neiße III | Dagegen gestimmt | |
Kathleen Muxel | AfD | 29 - Oder-Spree II | Dagegen gestimmt | |
Ilona Nicklisch | BVB - Freie Wähler | 39 - Oberspreewald-Lausitz II/ Spree-Neiße IV | Enthalten | |
Andreas Noack | SPD | 7 - Oberhavel I | Dagegen gestimmt | |
Volker Nothing | AfD | 37 - Elbe-Elster II | Dagegen gestimmt | |
Harald Pohle | SPD | 1 - Prignitz I | Dagegen gestimmt | |
Katja Poschmann | SPD | 4 - Ostprignitz-Ruppin III/ Havelland III | Dagegen gestimmt | |
Benjamin Raschke | DIE GRÜNEN | 28 - Dahme-Spreewald III | Dagegen gestimmt | |
Jan Redmann | CDU | 2 - Prignitz II/ Ostprignitz-Ruppin II | Dagegen gestimmt | |
Barbara Richstein | CDU | 6 - Havelland II | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Roick | SPD | 39 - Oberspreewald-Lausitz II/ Spree-Neiße IV | Dagegen gestimmt | |
Clemens Rostock | DIE GRÜNEN | 7 - Oberhavel I | Dagegen gestimmt | |
Sebastian Rüter | SPD | 20 - Potsdam-Mittelmark IV | Dagegen gestimmt | |
Marie Schäffer | DIE GRÜNEN | 21 - Potsdam I | Dagegen gestimmt | |
André Schaller | CDU | 32 - Märkisch-Oderland II | Dagegen gestimmt | |
Ludwig Scheetz | SPD | 27 - Dahme-Spreewald II/ Oder-Spree I | Dagegen gestimmt | |
Roswitha Schier | CDU | 40 - Oberspreewald-Lausitz III/ Spree-Neiße III | Dagegen gestimmt | |
Michael Schierack | CDU | 43 - Cottbus I | Dagegen gestimmt | |
Lars Schieske | AfD | 44 - Cottbus II | Dagegen gestimmt | |
Ingo Senftleben | CDU | 38 - Oberspreewald-Lausitz I | Dagegen gestimmt | |
Marianne Spring-Räumschüssel | AfD | 43 - Cottbus I | Dagegen gestimmt | |
Matthias Stefke | BVB - Freie Wähler | 25 - Teltow-Fläming III | Enthalten | |
Erik Stohn | SPD | 24 - Teltow-Fläming II | Dagegen gestimmt |
Gemeinnützigkeit von zivilgesellschaftlichem Engagement anerkennen
Die Fraktion DIE LINKE fordert die Landesregierung in ihrem Antrag auf, die Gemeinnützigkeit von Vereinen, die der Allgemeinheit dienen und an der politischen Willensbildung mitwirken, anzuerkennen. Konkret fordert die Fraktion, dass der Katalog der steuerlich begünstigten Zwecke um die Punkte „Förderung der Wahrnehmung und Verwirklichung von Grundrechten“, „Förderung des Friedens“, „Förderung der sozialen Gerechtigkeit“, „Förderung des Klimaschutzes“, „Förderung der informationellen Selbstbestimmung“, „Förderung der Menschenrechte“ und „Förderung der Gleichstellung der Geschlechter" erweitert wird. Außerdem betont die Fraktion in ihrem Antrag, dass die Gemeinnützigkeit eines Vereins nicht allein aufgrund der Erwähnung in einem Verfassungsschutzbericht eines Landes aberkannt werden sollte, sondern der Staat die Behauptung, dass ein Verein gegen das Grundgesetz verstoße, belegen müsse.
Der Antrag wurde mit 64 Neinstimmen abgelehnt. Zehn Abgeordnete stimmten dafür, es gab fünf Enthaltungen.