Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Alexander J. Herrmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Clara Herrmann | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Gabriele Hiller | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Oliver Höfinghoff | fraktionslos | Dafür gestimmt | ||
Thomas Isenberg | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Frank Jahnke | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Andy Jauch | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Robbin Juhnke | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Claudio Jupe | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Susanna Kahlefeld | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Dilek Kalayci | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Antje Kapek | DIE GRÜNEN | Nicht beteiligt | ||
Thorsten Karge | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Nikolaus Karsten | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Susanne Kitschun | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Regina Kittler | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Markus Klaer | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Anja Kofbinger | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Sven Kohlmeier | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Irene Köhne | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Niels Korte | CDU | Nicht beteiligt | ||
Heidi Kosche | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Simon Kowalewski | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Ole Kreins | SPD | Nicht beteiligt | ||
Joachim Krüger | CDU | Dagegen gestimmt |
Das Thema des Nachtflugverbotes hatte die Friedrichshagener Bürgerinitiative auf die Agenda des Landesparlamentes gebracht. Sie forderte die unverzügliche Aufnahme von Verhandlungen mit den Mitgesellschaftern der FBB GmbH, der Betreibergesellschaft der Berliner Flughäfen Tegel, Schönefeld und des BER, seitens der Stadt. Diese sollte sich für ein Nachtflugverbot von 22 bis sechs Uhr einsetzen. Zur Begründung nennt die Initiative die gesundheitlichen Schäden für Anwohner durch den Fluglärm.
In dem Änderungsantrag der Grünen, der Linken und der Piraten wurde zusätzlich zu den Forderungen der Initiative auch die Einbeziehung der Möglichkeiten eines Startverbotes in der genannten Tageszeit verlangt.
In der im Anschluss an die hier dokumentierte Abstimmung angenommenen Beschlussempfehlung des zuständigen Ausschusses ist formuliert, das Abgeordnetenhaus habe "[…]Kenntnis genommen von dem Anliegen der Volksinitiative "Nachtflugverbot" und setzt sich dafür ein, dass für die vom Fluglärm betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner ein größtmöglicher Lärmschutz gewährleistet wird". Der Ausschuss ist ebenso wie das Parlament mehrheitlich mit Mitgliedern der Regierungsparteien SPD und CDU besetzt.
Bei der Abstimmung stimmten zwei Mitglieder der Piratenfraktion als einzige mit den Fraktionen der Regierungsparteien.