Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Wolfgang Albers | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Turgut Altuğ | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Michael Arndt | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Sabine Bangert | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Andreas Baum | fraktionslos | Dafür gestimmt | ||
Canan Bayram | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Martin Beck | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Franziska Becker | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Dirk Behrendt | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Hildegard Bentele | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Thomas Birk | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Carola Bluhm | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Wolfgang Brauer | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Michael Braun | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Matthias Brauner | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Elke Breitenbach | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Daniel Buchholz | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Dennis Buchner | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Marianne Burkert-Eulitz | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Gerwald Claus-Brunner | PIRATEN | Nicht beteiligt | ||
Mario Czaja | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Ina Czyborra | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Martin Delius | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Michael Dietmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Uwe Doering | DIE LINKE | Dafür gestimmt |
Das Thema des Nachtflugverbotes hatte die Friedrichshagener Bürgerinitiative auf die Agenda des Landesparlamentes gebracht. Sie forderte die unverzügliche Aufnahme von Verhandlungen mit den Mitgesellschaftern der FBB GmbH, der Betreibergesellschaft der Berliner Flughäfen Tegel, Schönefeld und des BER, seitens der Stadt. Diese sollte sich für ein Nachtflugverbot von 22 bis sechs Uhr einsetzen. Zur Begründung nennt die Initiative die gesundheitlichen Schäden für Anwohner durch den Fluglärm.
In dem Änderungsantrag der Grünen, der Linken und der Piraten wurde zusätzlich zu den Forderungen der Initiative auch die Einbeziehung der Möglichkeiten eines Startverbotes in der genannten Tageszeit verlangt.
In der im Anschluss an die hier dokumentierte Abstimmung angenommenen Beschlussempfehlung des zuständigen Ausschusses ist formuliert, das Abgeordnetenhaus habe "[…]Kenntnis genommen von dem Anliegen der Volksinitiative "Nachtflugverbot" und setzt sich dafür ein, dass für die vom Fluglärm betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner ein größtmöglicher Lärmschutz gewährleistet wird". Der Ausschuss ist ebenso wie das Parlament mehrheitlich mit Mitgliedern der Regierungsparteien SPD und CDU besetzt.
Bei der Abstimmung stimmten zwei Mitglieder der Piratenfraktion als einzige mit den Fraktionen der Regierungsparteien.