Bayern Wahl 2018 - Fragen & Antworten

Portrait von Katharina Schulze
Antwort von Katharina Schulze
Bündnis 90/Die Grünen
• 14.09.2018

(...) Bezahlbares Wohnen ist längst zu einer der zentralen sozialen Fragen unserer Zeit geworden. Immer weniger Menschen können sich die hohen und steigenden Mieten in unseren Städten und Ballungsräumen leisten. (...)

Portrait von Erna-Kathrein Groll
Antwort von Erna-Kathrein Groll
Bündnis 90/Die Grünen
• 16.09.2018

(...) Wir brauchen tatsächlich in Bayern den Ausbau des bezahlbaren Wohnungsraumes und die deutlich bessere Unterstützung des sozialen Wohnungsbaus. Dabei müssen wir Maßnahmen ergreifen, dass zukünftig deutlich mehr Wert auf nachhaltige, energiesparende Bauweise gelegt wird und der Geschosswohnungsbau bevorzugt wird. In den letzten Jahren ist die Quadratmeteranzahl des individuelle Wohnraum deutlich angewachsen. (...)

Portrait von Thomas Kreuzer
Antwort von Thomas Kreuzer
CSU
• 20.09.2018

(...) Sie sehen, dass die Wichtigkeit des Wohnungsbaus nicht nur im Wahlprogramm der CSU verankert ist, sondern von Bürgermeister Josef Wölfle und den CSU-Gemeinderäten auch vor Ort konkret umgesetzt wird. Die Entscheidung, wo Bauland ausgewiesen wird, trifft allerdings die Kommune eigenverantwortlich. (...)

Portrait von Alexander Hold
Antwort von Alexander Hold
FREIE WÄHLER
• 13.09.2018

(...) Dazu wollen wir insbesondere auch Anreize für Landwirte schaffen, Grund für Wohnungsbau zur Verfügung zu stellen. So wollen wir zum Beispiel Landwirten, die Mietwohnungen schaffen, eine steuerfreie Entnahme von Bauland aus dem Betriebsvermögen ermöglichen und die Grunderwerbsteuer für den sozialen Wohnungsbau streichen. (...)

Portrait von Gerd Kögler
Antwort von Gerd Kögler
AfD
• 13.09.2018

(...) Die Anfrage unserer Bundestagsfraktion wurde deshalb gestellt, weil sich eben durch die unkontrollierte Zuwanderung seit 2015 der Anteil muslimischer Menschen in Deutschland sprunghaft erhöht hat und sich daher berechtigt die Frage stellt, ob sich das auch auf Art und Anzahl der Erkrankungen, die auf Verwandtschaftsbeziehungen zurückgehen, auswirkt. Das alles ist nicht „bösartig“, wie Sie schreiben, sondern wissenschaftlich berechtigt und im Hinblick auf die möglicherweise entstehenden Kosten, die ja irgendjemand übernehmen muss, auch gesundheits- und finanzpolitisch geboten. (...)

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