Name Absteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Albert Füracker | CSU | 303 - Neumarkt i.d.OPf. | Nicht beteiligt | |
Thomas Gehring | DIE GRÜNEN | 710 - Lindau, Sonthofen | Nicht beteiligt | |
Judith Gerlach | CSU | 601 - Aschaffenburg-Ost | Dagegen gestimmt | |
Max Gibis | CSU | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Dagegen gestimmt | |
Thorsten Glauber | FREIE WÄHLER | 405 - Forchheim | Nicht beteiligt | |
Tobias Gotthardt | FREIE WÄHLER | 304 - Regensburg-Land | Dagegen gestimmt | |
Eva Gottstein | FREIE WÄHLER | 115 - Eichstätt | Dagegen gestimmt | |
Richard Graupner | AfD | 608 - Schweinfurt | Dagegen gestimmt | |
Alfred Grob | CSU | 119 - Ingolstadt | Dagegen gestimmt | |
Harald Güller | SPD | 702 - Augsburg-Stadt-West | Enthalten | |
Petra Guttenberger | CSU | 509 - Fürth | Nicht beteiligt | |
Martin Hagen | FDP | 127 - Rosenheim-Ost | Dagegen gestimmt | |
Ingo Hahn | AfD | 118 - Fürstenfeldbruck-Ost | Dagegen gestimmt | |
Volkmar Halbleib | SPD | 609 - Würzburg-Land | Nicht beteiligt | |
Andreas Hanna-Krahl | DIE GRÜNEN | 131 - Weilheim-Schongau | Dafür gestimmt | |
Ludwig Hartmann | DIE GRÜNEN | 109 - München-Mitte | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Hauber | FREIE WÄHLER | 506 - Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen | Dagegen gestimmt | |
Christina Haubrich | DIE GRÜNEN | 703 - Aichach-Friedberg | Dafür gestimmt | |
Johann Häusler | FREIE WÄHLER | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Nicht beteiligt | |
Elmar Hayn | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Uli Henkel | AfD | 103 - München-Giesing | Dagegen gestimmt | |
Hans Herold | CSU | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dagegen gestimmt | |
Florian Herrmann | CSU | 117 - Freising | Dagegen gestimmt | |
Joachim Herrmann | CSU | 508 - Erlangen-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Leopold Herz | FREIE WÄHLER | 710 - Lindau, Sonthofen | Nicht beteiligt |
Auf Bundesebene gilt das sogenannte Gleichbehandlungsgesetz, welches allerdings nur Handlungen im privaten Raum regelt. Deswegen legte die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ihren Gesetzentwurf vor, welcher für die öffentliche Verwaltung gelten sollte.
Das Ziel des Gesetzentwurfes wurde von vielen Fraktionen begrüßt, doch die Umsetzung sei suboptimal gewesen, sodass sich alle Fraktionen dafür entschieden, gegen den Entwurf zu stimmen. Ein entscheidender Punkt sei die, in dem Gesetzentwurf verankerte, Beweislastumkehr. Gülseren Demirel erklärt diese in ihrer Rede während des Plenums. Die Beweislastumkehr würde beispielsweise wirken, wenn ein Vermieter nicht an Menschen vermieten möchte, da ihm deren Aussehen nicht gefällt und er ihnen dies mitteilt. Der Vermieter müsste dann Beweise liefern, dass er nicht aus rassistischen Gründen gehandelt hat.