Baden-Württemberg 2006-2011 - Fragen & Antworten

Portrait von Stefan Scheffold
Antwort von Stefan Scheffold
CDU
• 01.10.2010

Sehr geehrter Herr Müller,

vielen Dank für Ihre neuerliche Zuschrift. Ich meine allerdings bereits ausführlich genug geantwortet zu haben. Gerne biete ich Ihnen aber auch noch eine Aussprache an.

Mit freundlichen Grüßen

Portrait von Jochen Karl Kübler
Antwort von Jochen Karl Kübler
CDU
• 29.09.2010

Guten Tag, sehr geehrter Herr Thoma,

Ihre Fragen habe ich erhalten.

Wenn Sie mir eine private Mail- oder Postadresse mitteilen, werde ich Ihnen gerne unmittelbar antworten.

Freundliche Grüße

Jochen K.Kübler MdL

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Brigitte Lösch
Antwort von Brigitte Lösch
Bündnis 90/Die Grünen
• 13.10.2010

(...) Die Kosten bei einem Projektabbruch sind viel niedriger als behauptet. (...) Experten kommen zu anderen Ergebnissen und haben eine Summe von höchstens 400-500 Millionen Euro ermittelt. Das entspricht 4-5 Prozent der Gesamtkosten des Projekts. (...)

Frage von Maria Theresia B. • 29.09.2010
Portrait von Tobias Brenner
Antwort von Tobias Brenner
SPD
• 13.10.2010

(...) Als Ergebnis ist festzustellen, dass bei Einhaltung der vorgeschriebenen Abstände keine gesundheitlichen Probleme und Risiken auftreten. Es lagen damals lediglich ältere Studien und Erkenntnisse über die gesundheitlichen Risiken durch Handys und der damit, insbesondere bei schlechtem Empfang und stark strahlenden Geräten, verbundenen elektromagnetischen Bestrahlung des Kopfes in unmittelbarer Nähe vor. Aus diesem Grund wird seit Jahren auf die Herstellung strahlungsärmerer Handys hingewirkt und deshalb ist auch die Kennzeichnung der Strahlungsintensität vorgeschrieben. (...)

Frage von Maria Theresia B. • 29.09.2010
Portrait von Sabine Kurtz
Antwort von Sabine Kurtz
CDU
• 08.10.2010

(...) Zum Schutz von Personen vor elektromagnetischen Feldern - die wir im Alltag u.a. auch beim Fernsehen, bei Fernbedienungen oder beim Babyphone nutzen - hat der Gesetzgeber zahlreiche Regelungen erlassen, die beim Aufbau und Betrieb des BOS-Digitalfunknetzes beachtet werden. In Deutschland sind die Grenzwerte in der 26. (...)

Frage von Maria Theresia B. • 29.09.2010
Portrait von Bernd Murschel
Antwort von Bernd Murschel
Bündnis 90/Die Grünen
• 08.10.2010

(...) Mögliche Klagen müssen sich gegen den Betreiber der Mobilfunkanlage richten, beim BOS-Digitalfunk kann dies in Einzelfällen auch die öffentliche Hand sein. Ihre Frage nach dem Wissenschaftlichen Rest-Risiko ist auch eine Frage in der Abwägung zwischen Nutzung der Funktechnologie und dem notwendigen Gesundheitsschutz. Minimierung der Strahlung, Bündelung der Mobilfunkanbieter und der Funkmasten sowie eine begleitende Forschung sind für mich die wichtigsten Aufgaben beim Mobilfunk. (...)

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