(...) Glauben Sie uns: wir wollen nicht, dass Sie selbst in den Ruin getrieben werden oder dass Sie Angestellte entlassen müssen. Aber wir glauben auch, dass eine vernünftige Lohnpolitik und eine steigende Kaufkraft gerade kleineren und mittleren Unternehmen zugute kommen. (...)
(...) Als einfaches Beispiel (für mich als Sondershäuserin) sind unsere Gewerbegebiete, leider nicht dem Namen entsprechend, denn das Gewerbe fehlt in der benötigten Menge. Auch als „Grünen- Politikerin“ verbaut man seinen Blick nicht vor den Problemen der Bürger und Bürgerinnen: Nur von einer intakten Natur kann man nicht leben, sondern von realen Lohneinkünften. Aber ich als Grüne vertrete den Standpunkt, dass alles was wir heute Entscheiden und Umsetzen, auch nachhaltig gedacht werden sollte. (...)
(...) Ihr Anliegen, in Thüringen den Anwärterdienst zu absolvieren und anschließend als Lehrerin in Thüringen tätig zu sein, ist sehr verständlich. Es liegt auch im Interesse des Freistaates, neue junge Lehrerinnen und Lehrer einzustellen und jungen Familien in Thüringen eine gesicherte Zukunftsperspektive zu geben. Dazu haben wir einen klaren Einstellungskorridor für den Thüringer Schuldienst beschlossen. (...)
(...) Aufklärung, Anerkennen was um einen herum in der rechten Szene passiert, was verdrängt, schön gefärbt, schön geredet und verschwiegen wird, ist die beste präventive Arbeit, gegen Rechts etwas zu tun. (...)
(...) Zudem streiten wir für ein Landesprogramm für die Förderung von Frauen in der Wissenschaft. (...) den Anzahl der Professorinnen deutlich erhöhen. (...)
(...) DIE LINKE tritt ein für ein längeres gemeinsames Lernen der Schülerinnen und Schüler mindestens bis Klasse 8. Das Gymnasium wird es mit uns auch weiterhin geben und es wird von Klasse 9 bis Klasse 12 geführt. (...)