Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Thomas Lippmann | DIE LINKE | Enthalten | ||
Frank Otto Lizureck | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Cornelia Lüddemann | Bündnis 90/Die Grünen | Dagegen gestimmt | ||
Olaf Meister | Bündnis 90/Die Grünen | Dagegen gestimmt | ||
Christian Mertens | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Jan Moldenhauer | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Katja Pähle | SPD | Dafür gestimmt | ||
Elrid Pasbrig | SPD | 6 - Burg | Dafür gestimmt | |
Konstantin Pott | FDP | Dafür gestimmt | ||
Henriette Quade | DIE LINKE | Enthalten | ||
Tobias Rausch | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Daniel Rausch | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Alexander Räuscher | CDU | 15 - Blankenburg | Dafür gestimmt | |
Matthias Redlich | CDU | 31 - Sangerhausen | Dafür gestimmt | |
Heide Richter-Airijoki | SPD | Dafür gestimmt | ||
Daniel Roi | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Sven Rosomkiewicz | CDU | 19 - Staßfurt | Nicht beteiligt | |
Stefan Ruland | CDU | 21 - Bernburg | Dafür gestimmt | |
Jan Scharfenort | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Michael Scheffler | CDU | 29 - Saalekreis | Dafür gestimmt | |
Gunnar Schellenberger | CDU | 20 - Schönebeck | Dafür gestimmt | |
Andreas Schmidt | SPD | Dafür gestimmt | ||
Anja Schneider | CDU | 26 - Dessau-Roßlau | Dafür gestimmt | |
Florian Schröder | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Chris Schulenburg | CDU | 3 - Havelberg-Osterburg | Dafür gestimmt |
Feststellung einer außergewöhnlichen Notsituation für das Haushaltsjahr 2023
Die Landesregierung von Sachsen-Anhalt möchte mit ihrem Antrag für das Jahr 2023 eine außergewöhnliche Notsituation im Sinne von § 18 Abs. 5 LHO feststellen lassen. Im Falle von Naturkatastrophen oder außergewöhnlichen Notsituationen, die sich der Kontrolle des Landes entziehen und die Finanzlage erheblich beeinträchtigen, sieht die Landeshaushaltsordnung des Landes Sachsen-Anhalt (LHO) verschiedene Sonderregelungen für die Aufnahme und Tilgung von Krediten vor. Dazu bedarf es jedoch der Zustimmung des Landtages. Die Landesregierung führt als Begründung ihres Antrages aus, dass das Land die Folgewirkungen der Corona-Pandemie wirtschaftlich noch nicht überwunden habe und vor allem langfristige Maßnahmen weiter finanziert werden müssten.
Der Antrag wurde mit 51 Stimmen angenommen. 29 Abgeordnete stimmten dagegen, es gab elf Enthaltungen.