Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Christian Hecht | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Kristin Heiß | DIE LINKE | 8 - Wolmirstedt | Enthalten | |
Andreas Henke | DIE LINKE | Enthalten | ||
Guido Henke | DIE LINKE | Enthalten | ||
Guido Heuer | CDU | 9 - Oschersleben-Wanzleben | Dafür gestimmt | |
Sandra Hietel-Heuer | CDU | 2 - Gardelegen-Klötze | Dafür gestimmt | |
Monika Hohmann | DIE LINKE | Enthalten | ||
Holger Hövelmann | SPD | 27 - Dessau-Roßlau-Wittenberg | Nicht beteiligt | |
Lydia Hüskens | FDP | Dafür gestimmt | ||
Anne-Marie Keding | CDU | 12 - Magdeburg III | Dafür gestimmt | |
Thomas Keindorf | CDU | 38 - Halle IV | Dafür gestimmt | |
Oliver Kirchner | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Juliane Kleemann | SPD | Dafür gestimmt | ||
Hagen Kohl | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Gordon Köhler | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Nadine Koppehel | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Thomas Korell | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Guido Kosmehl | FDP | Dafür gestimmt | ||
Dietmar Krause | CDU | 23 - Zerbst | Dafür gestimmt | |
Thomas Krüger | CDU | 14 - Halberstadt | Dafür gestimmt | |
Tobias Krull | CDU | 11 - Magdeburg II | Dafür gestimmt | |
Xenia Sabrina Kühn | CDU | 4 - Stendal | Nicht beteiligt | |
Markus Kurze | CDU | 6 - Burg | Dafür gestimmt | |
Hendrik Lange | DIE LINKE | Enthalten | ||
Matthias Lieschke | AfD | Dagegen gestimmt |
Feststellung einer außergewöhnlichen Notsituation für das Haushaltsjahr 2023
Die Landesregierung von Sachsen-Anhalt möchte mit ihrem Antrag für das Jahr 2023 eine außergewöhnliche Notsituation im Sinne von § 18 Abs. 5 LHO feststellen lassen. Im Falle von Naturkatastrophen oder außergewöhnlichen Notsituationen, die sich der Kontrolle des Landes entziehen und die Finanzlage erheblich beeinträchtigen, sieht die Landeshaushaltsordnung des Landes Sachsen-Anhalt (LHO) verschiedene Sonderregelungen für die Aufnahme und Tilgung von Krediten vor. Dazu bedarf es jedoch der Zustimmung des Landtages. Die Landesregierung führt als Begründung ihres Antrages aus, dass das Land die Folgewirkungen der Corona-Pandemie wirtschaftlich noch nicht überwunden habe und vor allem langfristige Maßnahmen weiter finanziert werden müssten.
Der Antrag wurde mit 51 Stimmen angenommen. 29 Abgeordnete stimmten dagegen, es gab elf Enthaltungen.