Portrait von Wolfgang Müller-Kallweit
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CDU
• 24.09.2009

(...) Bereits heute einen genauen Zeitpunkt für den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan festzulegen halte ich für falsch, weil sich die Dauer des Aufenthalts nach dem Zweck des Einsatzes bestimmt. Nach der zweiten Präsidentenwahl in Afghanistan geht es vor allem darum, wie die afghanische Regierung Schritt für Schritt Verantwortung für das eigene Land übernehmen kann. (...)

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CDU
• 24.09.2009

(...) Deshalb ist für mich ein zentraler Bestandteil ausgewogener Familienpolitik die Aus- und Weiterbildung. Daher werde ich mich dafür einsetzen, dass die Ausgaben für Bildung und Forschung weiter erhöht werden, um die Rahmenbedingungen im Bereich der schulischen und beruflichen Aus- und Weiterbildung zu optimieren. (...)

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CDU
• 24.09.2009

(...) Nach der zweiten Präsidentenwahl in Afghanistan geht es vor allem darum, wie die afghanische Regierung Schritt für Schritt Verantwortung für das eigene Land übernehmen kann. Wenn Afghanistan in puncto Menschenrechte, Demokratie, Sicherheit und Justiz gefestigt ist, dann ist der Einsatz der Bundeswehr nicht mehr notwendig. (...)

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CDU
• 08.09.2009

(...) aus der Sicht eines Familienpolitikers ist es mir natürlich ein Anliegen auch die mittelständischen Firmen, die zum Großteil familiär geführte Betriebe sind, in ihrem Wettbewerb nicht zu behindern. Ich halte nichts von Protektionismus und ich halte generell auch nichts von Subventionen. Jedenfalls dann nicht, wenn sie dem Erhalt von Arbeitsplätzen dienen, die am Ende nicht wettbewerbsfähig sind. (...)

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