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Wolfgang Beuß
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Frage von Frau H. •

Frage an Wolfgang Beuß von Frau H. bezüglich Wissenschaft, Forschung und Technologie

Sehr geehrter Herr Beuß,

wir betreuen seit Dez. 2005 unsere Plfegetochter, als Dauerpflegekind; zur Zeit besucht sie eine Förderschule in NIendorf, ist dort allerdings körperlichen Übergriffen ausgesetzt, wird auf dem Schulweg immer kleiner, zeigte in der Schulzeit vor den Ferien vermehrt Vermeidungstendenzen, diese Schule zu besuchen. Sie macht schulisch gute Fortschritte und kann u.E.. eine Regelschule besuchen mit ambulanter Unterstützung zunächst durch Logopädie. Unserer Tochter geht es dort in der Förderschule Niendorf nicht gut. Wir wünschen uns eine Umschulung in eine Privatschule mit amb. Unterstützung durch Logopädie,später wenn noch erforderlich Ergotherapie, weil aus uns. Sicht die soziele Abschirmung im Vordergrund steht und sie Bestätigung und Schutz bedarf, die ihr die jetztige Form der Beschulung nicht bietet; die Schule selbst sieht den Sachverhalt anders, allerdings ringt diese Schule auch um Schülerzahlen (10 Förderschüler in Klasse mit 10 Schülern, keine Parallelklassen, demzufolge keine Förderrung von Kleingruppen mit ähnlichem Schwerpunkt, ) Diana ist Vorbild in der Klassen, erfüllt Kriterien für Grundschülerin, dadurch Aussenseiterposition, die die anderen Kinder sie spüren lassen., meiden sie, unsere Tochter zieht sich zurück, Welch Wunder !!!!
Wir bitten Sie um ihre Hilfe , ihr ein Recht auf Bildung zu ermöglichen , wie es die Ordnung für Sonderschulen vorrsieht (ein halbes Jahr auf Probe in eine Regelschule und dann neu entscheiden, im Freizeitveranstaltungen wie Reiten, Schwimmmen, Völkerkundemuseum zeigt sich, dass sich unsere Tochter auch in größerern Gruppen gut orientieren kann, sollte sie da nicht eine Chance bekommen ? Sie möchte ja auch von unserer Tochter gewählt werden oder ? Unsere Tochter hat nie eine Chance gehabt! Geben Sie Ihr eine ? Falls die Förderschule Niendorf unsere Tochter nicht aus dem Förderbedarf entläßt, helfen Sie uns , einen (berenteten) Sonderschulpädagogen zu finden, der die begleitende Beschulung unserer Tochter in einer allgemeinbildenden Regelschule /konfessionelle Privatschule übernimmt gegen privates Honorar ? Sie sind Christ ?

Mit freundlichen Grüssen
E. Hofmann (Pflegemutter)

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Antwort von
CDU

Sehr geehrte Frau Hofmann,

die Beschreibung der schulischen Situation Ihrer Pflegetochter habe ich - auch aus der Sicht eines Sonderschullehrers - zur Kenntnis genommen.

Ich selbst sehe mich jedoch nicht in der Lage, in diesem Fall zu bewerten oder eine Entscheidung zu treffen. Heute möchte ich Ihnen empfehlen, nach den Ferien noch einmal das Gespräch mit der Schulleitung zu suchen. In einem nächsten Schritt könnten Sie sich an die zuständigen Schulaufsichtsbeamten (den Oberschulrat) in der Schulbehörde wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Beuß