Frage an Wolfgang Beuß von Peter-Uwe B. bezüglich Kultur
Viele der 68 er Pastoren haben mit ihren als "Gottesdienst" angekündigten Veranstaltungen die Kirchen für ihre politischen Ziele missbraucht und diese Plolittalks mit theologischem Beiwerk dazu benutzt die Kirchen besonders der "Nordelbischen"leer zu predigen was zu einem erheblichen Mitgliederschwund geführt hat. Sie waren zu feige ihre Politik in Parteien und für die Bürger zum leisten. Die kath. Kirche hat in gleicher Zeit Mitgliederzuwachs zu verzeichnen. Gesuchte Emotionalität haben sie nicht vermitteln können, sondern nur ihr persönliches Süppchen gekocht. Folge: geringere soziale Unterstützungsmöglichkeiten. Das auch Jugendliche mit einer reinen testamentarischen und an der Schrift ausgerichteten Andacht erreicht werden können zeigt Taizè. Was werden Sie Herr Beuß tun dieses zu publizieren? Was aber viel wichtiger ist, was ist möglich einer notwendigen Befriedung zu verhelfen. Wie können diese politisierenden Teile der "Nordelbischen" beeinflusst werden die Gottesedienste als rein theologische Veranstaltungen auszurichten, wie in der jüdischen Synagoge und auch in der katholischen Kirche?
Die Verweigerung des ersten Bürgermeisters nicht an der Adventsveranstaltung dieser "Nordelbischen" Kirche teilzunehmen wird von dieser auch so praktiziert.: die Auferstehungskirchengemeinde Lurup unter Pastor Kurzewitz ist demonstrativ dem Neujahrsempfang des ersten Bürgermeisters Ole von Beust ferngeblieben.(Besucherzahl ca. 200 Bürger)
Sehr geehrter Herr Becker,
auch ich finde es unakzeptabel, wenn Gottesdienste als Foren einseitiger politischer Willensbekundungen missbraucht werden.
Sie sprechen konkret die sog. „Alt-68er-Pastoren“ an. Einen Gegenpol hierzu können Sie selbst ganz einfach schaffen: Laden Sie Anhänger der CDU zu Gottesdiensten in die Kirchen ein (nicht nur an Weihnachten) und rufen Sie zu einer aktiven Mitarbeit im kirchlichen Gemeindeleben auf. Dann bleiben die Kirchen ein Ort, an dem sich Menschen mit ihren
unterschiedlichen Meinungen und Ansichten der Dinge gerne treffen - um sich aus zu tauschen, füreinander da zu sein und zur Besinnung zu kommen.
Ich wünsche Ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest und alles Gute für Ihr Neues Jahr.
Ihr Wolfgang Beuß