Frage an Winfried Kretschmann von Dagmar H. bezüglich Bildung und Erziehung
Wie ist ihre Position im Bezug auf die Beschulung von Risikokinder während der Corona-Pandemie? Aktuell ist eine Präsenzpflicht-Befreiung möglich, die Beschulung erfolgt aber nicht nach einheitlichen Standards. Die Richtlinien des km sind vage, nicht nachhaltig und tragen nicht zum Lernerfolg bei. Eine Online-Schule wurde vom km nicht eingerichtet. Ein Wechsel an eine existierende Online-Schule für die Zeit der Pandemie ist nicht gestattet. Für diese, gesundheitlich stark gefährdete, Personengruppe muss ein Zugang zu guter und verlässlicher Bildung geschaffen werden. Dies ist momentan nicht gegeben. Wie ist hierzu ihre Position bzw. die ihrer Partei? Vielen Dank für die Auskunft.
Weitere Fragen an Winfried Kretschmann
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(...) Lehrbeauftragte sind laut Landeshochschulgesetz immer nebenberuflich Tätige, insofern stellt sich die Frage des Mindestlohns hier nicht. (...)
(...) Ihr Argument, dass mit dem Erhalt des Gymnasiums keine Gemeinschaftsschule machbar ist, können wir nicht teilen. Das Beispiel anderer europäischer Länder, in denen es kein Gymnasium gibt, zeigt vielmehr, dass dann ein nicht unerheblicher Teil der Elternschaft ihre Kinder auf teure Privatschulen schickt. (...)
(...) Über Fortbildungsveranstaltungen zu arten- und blütenreichen Landschaften für Honigbiene & Co. wie auch einem vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz erstellten Bienenweidekatalog (sowohl in Papier wie elektronischer Form als Datenbank) werden neben den landwirtschaftlichen Zielgruppen auch private, kommunale und gewerbliche Flächennutzer für das Thema sensibilisiert. (...)