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parteilos
• 28.02.2013

(...) Wachstum basiert nicht nur auf einem mengenmäßigen Wachstum, es ist auch Ausdruck der Ablösung des Alten durch etwas Neues. Das Geldmengenwachstum ist auch nur bedingt problematisch, sofern es mit dem Produktivitätswachstum einhergeht. Eine Gesellschaft produziert höherwertige Güter, dadurch verbessert sich die Gewinnsituation der Unternehmen, die Tarifparteien einigen sich auf eine angemessene Beteiligung der Beschäftigten an den zusätzlichen Einnahmen. (...)

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parteilos
• 22.02.2013

(...) Fehlentwicklungen drohen vor allem dann, wenn der Kreditvergabe keine reale Sicherheit gegenübersteht. Die von Banken eingeforderten Sicherheit begrenzen die Möglichkeiten der Kreditvergabe, da sie den Zusammenhang zwischen Real- und Finanzwirtschaft sicherstellen. (...)

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parteilos
• 22.02.2013

(...) Die Geldmenge muss mit der Summe der Waren und Dienstleistungen wachsen. Wächst die Geldmenge schneller als die Waren und Dienstleistungen, dann haben wir eine inflationäre Entwicklung, die dazu führt, dass den vorhandenen Waren und Dienstleistungen eine wachsende Geldmenge gegenüber steht. Das führt dazu, dass die Preise immer schneller steigen und das Geld damit an Wert verliert. (...)

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parteilos
• 22.02.2013

(...) Ihren Eindruck, dass der Himmel in Deutschland von Kondensstreifen völlig zugekleistert ist, kann ich so nicht nachvollziehen. Zwar möchte ich nicht ausschließen, dass am Himmel über Ihrem Wohnort öfters Kondensstreifen zu sehen sind, allerdings sind Kondensstreifen bestimmten Wolkenformen, wie zum Beispiel Cirruswolken nicht ganz unähnlich, so dass ich die optische Beeinträchtigungen für vertretbar halte. Das Umweltgesetzbuch gilt selbstverständlich auch für Fluggesellschaften und selbstverständlich werden entsprechende Verstöße der Unternehmen auch geahndet. (...)

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parteilos
• 21.02.2013

(...) Ihre Auffassung, dass Strom ohne liberalisierten Strommarkt günstiger wäre, teile ich nicht. Die Ursachen für die steigenden Energiepreise sind zum einen gestiegene Rohstoffkosten für Erdgas und Erdöl, zum anderen aber auch der Ausbau der erneuerbaren Energien. Höhere Preise oder Produktionskosten würde gerade ein Monopolist direkt an die Kunden weiterreichen, schließlich gebe es keine Wettbewerbssituation, die ihm dies erschweren würde. (...)

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