Frage an Volker Kauder von Rudolf E. bezüglich Außenpolitik und internationale Beziehungen

In den letzten Jahren steuern die EURO-Länder immer mehr einem finanziellen Debakel entgegen. Die alternativlosen Entscheidungen von Bundestag und Bundesrat sind zwar verbunden mit Forderungen zu notwendigen Reformen in den maroden Staaten, die dann mehr oder weniger stark eingeleitet werden, aber mehr auch nicht. Die Lücke ist geschlossen und weiter geht es bis zum nächsten Finanzschub. Ich habe immer noch nicht verstanden warum die EU - meiner Meinung nach zwingend notwendig um sich in den Blöcken zu behaupten - das Pferd vom Schwanz her aufzäumt. Aussenpolitisch tritt zwar die Frau aus "England" auf, hat aber keine Rechte gegenüber den Mitgliedstaaten - so macht jedes Land das, was es hier für richtig und vorteilhaft hält. Wenn es um wirtschaftliche Belange geht ist es nicht anders - Einzig die Währung haben nur einige von dem unorganisierten Haufen gemeinsam. Die Lastenverteilung kennen wir ja. Vor der Einführung der gemeinsamen Währung haben wir auch schon exportiert - hierzu hätte die Verrechnungseinheit ausgereicht. Hatte ja zwei Jahre lang in der Einführungsphase auch sehr gut gepaßt. Wie ist Ihre Meinung und Haltung in dieser Sache.