Setzen Sie sich für ein Opt-in für Briefkastenwerbung ein?
Sehr geehrte Frau Rashid,
ich erlebe es im eigenen Haus: Wir haben einen "Bitte keine Werbung "-Aufkleber am Briefkasten (wie fast alle Mitbewohner*innen) und bekommen trotzdem regelmäßig Werbung, teilweise liegt sie in Stapeln einfach vor der Haustür und wird irgendwann vom Hausmeister entsorgt. Was für eine sinnlose Ressourcenverschwendung! Deshalb meine Frage an Sie: Setzen Sie sich für ein Opt-in für Briefkastenwerbung ein?
Vielen Dank für eine kurze Antwort & viele Grüße
Dörte E.
Weitere Fragen an Vaniessa Rashid
Deswegen, und auch weil es - gerade als Politiker:in - von essentieller Bedeutung ist, Erfahrung und Kenntnisse in möglichst vielen Bereichen zu sammeln, unter anderem eben auch im Bereich der Pharmaindustrie, hat sie Gilead Sciences als eine ihrer Tätigkeiten als Werksstudentin ausgewählt.
Ich stehe absolut hinter einem Transparenzversprechen, weil ich der Meinung bin, dass wir als Abgeordnete für die Bevölkerung arbeiten und daher sollte auch das Interesse dem Wohle der Bevölkerung gelten und nicht den Interessen derer die sie sich kaufen können.
zu den Lösungskonzepten unserer Partei für dieses Problem gehört unter anderem:
Der massive Ausbau sozialen Wohnraums, die Begrenzung von Mieterhöhungen in Regelfall auf
auf 2,5 % pro Jahr und damit einhergehend eine Limitierung der Modernisierungsumlage aus 1,50 Euro pro Quadratmeter
Die Beispiele, die Sie mit dem Fußballspiel und dem Konzert in ein und dem selben Stadion genannt haben ist eines davon. DAS kann man keinem Menschen mehr erklären und verkaufen.