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Ursula Heinen-Esser
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Frage von Jens W. •

Frage an Ursula Heinen-Esser von Jens W. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrte Frau Heinen,

ich möchte an die Frage von Kristina Klostermann vom 30.01.08 erinnern und weitere hinzufügen.

In Köln wurde ein junger Marokkaner, beim Versuch jemanden zu überfallen, - in Notwehr - tödlich verletzt.
Seit dem kommt es in Köln-Kalk täglich zu Demonstrationen von Migranten muslimischen Glaubens.

Siehe Video von RTL-Aktuell vom 28.01.08
http://de.youtube.com/watch?v=JzJS-RLvxE4

sowie Privataufnahme gefunden bei PI-News
http://de.youtube.com/watch?v=FlDEQbtxIvs&NR=1

Wie zu hören machen die Demonstranten eine Religiöse Geschichte aus dem Vorfall.

Insbesondere rufen die Demonstranten permanent
Allahu akbar (Allah ist der Allergrößte).

Warum duldet die Staatsgewalt nicht angemeldete Demonstrationen von, wie es scheint, Islamofaschistischen Anhängern?

Sollte man Faschismus, egal ob national oder religiös motiviert, nicht mit allen Mitteln bekämpft werden?

Und warum wird über Bürgerkriegsähnliche Zustände in Frankreich, Holland, Belgien und evtl. auch in Deutschland, verursacht durch Islamofaschisten, Ihrer Meinung nach von den Medien so gut wie nicht berichtet?

Wem nützt eine solche Politik des Wegsehens?

Und sehen Sie eine Gefahr darin, daß durch die fortschreitende Islamisierung Europas, es zu enormen, gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der einheimischen Bevölkerung kommen kann?

Was gedenkt die Politik zu unternehmen, um eine weitere Ghettoisierung von Stadtteilen großer Städte, sowie die Überfremdung von Ballungsgebieten (White flight - weiße Flucht, ein Begriff aus dem Angelsächsischen -
siehe http://en.wikipedia.org/wiki/White_flight )
- zu verhindern?

Vielen Dank für Ihre Antwort.

J.W.

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Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr Walesch,

vielen Dank für Ihre Frage vom 15. Februar 2008. Als Antwort möchte ich Sie auf meine Antwort
an Frau Klostermann verweisen.

Mit freundlichen Grüßen

Ursula Heinen