Regenwasser für die Toilettenspülung oder Gartenbewässerung einzusetzen, ist wirklich sinnvoll. Allerdings: in bereits bestehende Immobilien einen Speicher und vor allem ein zweites Wasserleitungssysstem einzubauen, ist extrem teuer und auch baulich komplex.
Seit ein paar Jahren ist im Wesentlichen die Stadtreinigung für die öffentlichen Toiletten zuständig und hat auch schon viele Anlagen erneuert oder ganz neu aufgestellt. Das ist angesichts der hohen Kosten für eine neue Toilettenanlage und deren Unterhaltung schonmal ein riesiger Schritt.
Hamburg kann nur versuchen, auf freiwilliger Basis mit den Anbieterfirmen bestimmte Regeln zu vereinbaren. Dies ist auch geschehen: Am 16.9.2021 wurde zwischen dem Senat und den Firmen vereinbart, dass diese eine einheitliche Melde-E-Mail-Adresse einrichten und in der Innenstadt das Abstellen ihrer Fahrzeuge durch eine eigene Fußpatrouille überwachen.
(...) In Hamburg verfolgen wir ein relativ klares Konzept und haben mit den Ausgangsbeschränkungen ab 21 Uhr eine auch umstrittene Regelung eingeführt. Dennoch steigen auch bei uns die Fallzahlen. (...)
(...) Demnach gilt die Maskenpflicht in den fraglichen Bereichen weder für Fahrradfahrer*innen noch für Nutzer*inen von E-Scootern (...)
(...) unser Feld ist Schaffung der politischen Rahmenbedingungen für eine funktionierende Wohnungslosenhilfe. (...)