Frage an Ulrike Gottschalck von Jürgen W. bezüglich Verbraucherschutz
Sehr geehrte Frau Gottschalck,
wenn ich es richtig sehe, wurde im Herbst 2010 die Bundesregierung vom Verfassungsgericht unmissverständlich aufgefordert, die gesetzlichen Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit des häußlichen Arbeitszimmers zu korrigieren. Seit der Korrektur sind mindestens 4 Monate vergangen, und die Leute warten immer noch auf ihr Geld.
Dazu 2 Fragen:
1. Wie ist der Stand der Dinge und
2. Was tun Sie als Abgeordnete dafür, dass die ungerecht erhobenen Belastungen der Jahre 2007 bis 2009 an die Bürger zurückfließen?
Mit der Bitte um Antwort verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr Wagener,
vielen Dank für Ihre Anfrage zur steuerlichen Absetzbarkeit des häuslichen Arbeitszimmers. Ich freue mich, dass ich viele Fragen und Anregungen von den Bürgerinnen und Bürgern meines Wahlkreises erhalte, die ich sehr gerne beantworte. Sie können mir Ihr Anliegen sehr gerne direkt per E-Mail an ulrike.gottschalck@bundestag.de senden oder auf dem Postwege an Ulrike Gottschalck MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin. Ich bearbeite Ihre Anfrage dann gerne und freue mich auf den direkten Dialog mit Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Gottschalck MdB