Frage an Ulrich Maurer von guenther s. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Maurer,
als Wähler und Inhaltlicher Angelegenheit – Betroffener – möchte ich um Ihre Stellungnahme zu folgenden Fakten bitte.:
Seit zig Jahren müssen Patienten wahrlich eine Tortur durchlaufen bei der Thematik
Cannabis zur med. Verwendung ( http://www.acmed.org ) in Mannheim kommentierte ein „konservatischer „ Richter einen Verfahrensablauf hierzu wo einen Betroffenen durch 3 Verhandlungen gejagt wurde so.:
Warum müssen wir kranke vor Gericht zerren ?
Der Betroffene wurde zum 3. mal Freigesprochen und d. StA zog den Einspruch zurück und gab beschlagnahmtes Material heraus.
Es ist an der Zeit – unbedingt – und schnellsten aufgrund bisheriger wissenschaftlicher Erkenntnisse deren zu Hilfenahme incl. In Absprache der behandelnden Ärzte den Patienten Zukünftig einen – geregelten –vertretbaren Umgang zu gewähren
Bitte informieren Sie sich unter obg. Homepage und teilen Sie hier Ihre Stellungnahme mit.
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Zu obg. Aspekt wird in – BW – verschärft gg. Betroffene vorgegangen /
Die Verwaltungsorgane entziehen jedem den – Führerschein - , ungeachtet dessen ob überhaupt ein kausaler Zusammenhang zum Strassenverkehr oder Fahrzeugnutzung besteht.
Hierdurch wird in – BW – Personen regelrecht die bestehende Existenzgrundlage entzogen / Durch d. Situation entzweien sich Familien / Weiterführend fallen diese über kurz oder lang der Sozialhilfe zu ,
d.h. obwohl keinerlei Verfehlung oder Missbrauch vorliegt , werden durch das blosse Aussprechen der Vermutungsgrundlage „künstliche „ Sozialfälle und dadurch bedingte kommunale und Landesfinanzbelastende –Sozialfälle – geschaffen !
Jeder Mörder / Vergewaltiger und Kinderschänder stehen – höhere – und tiefgreifender Persönlichkeitsrechte zu als einer – Person – welche ärztl. U. med. Begründet ab und an
Konsumiert und – nicht – im Strassenverkehr teilnimmt !
Wie sehen Sie dies Zukünftig
Lieber Herr Stolz,
weil Drogensucht auch ein soziales Problem ist, fordert die Linkspartei den Drogenkonsum zu entkriminalisieren. Notwendig sind Aufklärung, Information sowie konkrete Maßnahmen der Prävention und Hilfe.
Cannabisprodukte sollen, wie Alkohol, legal an Personen über 16 Jahre verkäuflich sein. Bei der Teilnahme am motorisierten Straßenverkehr plädieren wir für eine 0-Promille-Grenze bei Alkohol bzw. 0-µ-Grenze bei THC. Wir gehen davon aus, dass alle Arten von Rauschmitteln die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen und daher Menschenleben potenziell gefährdet wären.
Was die Anwendung von Cannabis in der Medizin betrifft, sehen wir einen dringenden Handlungsbedarf. Kranken kann und muss es kurzfristig ermöglicht werden, für Heilung und Linderung ihrer Leiden mit Hilfe von Cannabisprodukten zu sorgen. Auch und gerade in diesem Fall darf keine Strafverfolgung stattfinden.
Wenn ein Entzug nicht erfolgreich ist und wirksame Mittel zur Entwöhnung fehlen, sollen harte Drogen unter ärztlicher Aufsicht abgegeben und Bedingungen für einen weichen Entzug geschaffen werden. Das rettet Menschenleben, bremst die gesundheitliche und soziale Verarmung Betroffener und reduziert Beschaffungskriminalität.
Generell gehen wir allerdings davon aus, dass einem Leben ohne Drogen der Vorzug zu geben ist. Deshalb wollen wir für alle Drogen, auch Alkohol und Tabak, ein absolutes Werbeverbot. Prävention durch kontinuierliche Sachinformation über Rauschmittel muss unserer Ansicht nach forciert werden, insbesondere in den Schulen.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Maurer