Frage an Ulrich Lechte von Noell A. bezüglich Finanzen
Sehr geehrter Herr Lechte
auf Ihrer Facebookseite https://www.facebook.com/lechte18 habe ich Ihre Südseetour nachverfolgt und ich bin einigermaßen erstaunt. Sie haben dort viele Bilder präsentiert wie beispielsweise im Parlament in Melbourne von Besuchstouren, die jeder Tourist dort buchen kann. Auch wenn ich an Ihre Bilder von Suva oder Neuseeland denken, haben diese einen klaren touristischen Einschlag.
Mich wundert, dass solche Reise über den Deutschen Bundestag finanziert werden, nur weil ein Politiker mit solchen Reisen auch das ein oder andere Gespräch mit dem jeweiligen deutschen Botschafter oder Konsul verbindet.
Welchen Output sollen solche Looking at Things-Touren wirklich bringen? Sind Sie bereit, einen detailierten Ergebnisbericht zu veröffentlichen? Und sind Sie bereit, eine ausführliche Darstellung der dem Steuerzahler entstandenen Kosten zu präsentieren einmal unbenommen der Aufwände, die andere Behörden mit diesen Reisen haben?
Weitere Fragen an Ulrich Lechte
grundsätzlich teile ich das Anliegen der Idee, den Politikerberuf für Topverdiener und High-Performer attraktiver zu machen, die Arbeit politischer Mandatsträger muss jedoch weiterhin ausnahmslos ansprechend entschädigt werden und Mindeststandards erfüllen, damit sich weiterhin genug qualifizierte Personen aus allen Schichten der Bevölkerung finden, sich politisch zu engagieren.
der BaföG-Förderungshöchstbetrag wird ab Januar 2023 von 861 Euro auf 934 Euro angehoben. Die bisherige Altersgrenze von 30 Jahren bei Beginn der Ausbildung und 35 bei Beginn des Master-Studienganges wurde auf 45 Lebensjahre erhöht. Die Freibeträge vom Elterneinkommen der BAföG-Empfänger werden um 20,75 Prozent angehoben.
Hinzu kommen allerdings Bürokratiekosten bis zu einer Milliarde Euro
Die Mehrwertbesteuerung stellt mittlerweile einen Flickenteppich dar