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SPD
• 27.11.2007

(...) Ihre Befürchtungen hinsichtlich Einkommenskürzungen als vermutete Folge der Gesundheitsreform habe ich zur Kenntnis genommen. Wie Ihnen sicherlich bekannt ist, ist die Honorarreform für niedergelassene Ärzte als Element der Gesundheitsreform mittlerweile auf einem guten Wege und wird Ärztinnen und Ärzten künftig mehr Gelder zur Verfügung stellen. Diese sowie andere Regelungen zur Erhöhung der Attraktivität einer Niederlassung speziell in schwach versorgten Regionen finden Sie unter www.die-gesundheitsreform.de. (...)

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SPD
• 27.06.2008

(...) Gleichwohl hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) das Problem der GEZ-Gebühr -- die im Übrigen allein im Zuständigkeitsbereich der Länder liegt -- im Zusammenhang mit dem Aufbau der für die elektronischen Gesundheitskarte notwendigen Infrastruktur aufgegriffen (Pressemitteilung vom 11.9.2006, http://www.kbv.de/presse/8929.html ). Die KBV hat deutlich gemacht, dass mit der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte und den von ihr unterstützten Anwendungen die von der Mehrzahl der Ärztinnen und Ärzte bereits heute praktizierte Nutzung von Computern strukturiert fortgesetzt wird. (...)

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SPD
• 27.11.2007

(...) vielen Dank für Ihre grundsätzliche Unterstützung während der schwierigen und vorurteilsbehafteten Debattenlage rund um die Gesundheitsreform. Wie mittlerweile die meisten realisiert haben, ist die Reform gerade für Patienten und Ärzte erheblich besser als von zahllosen Lobbyisten und Funktionären unterstellt wurde. (...)

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SPD
• 06.06.2007

(...) Ja, es ist zweifellos schwierig "Qualität der Versorgung Kranker" zu erfassen und zu erhöhen - jeder Experte kann das bestätigen. Dennoch sollte niemand, der Verantwortung trägt - sei es politisch oder am Patienten - das Ziel aufgeben, ebenjene Qualität nach Möglichkeit zu verbessern. (...)

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SPD
• 06.06.2007

(...) Ihre äußerst grenzwertigen Unterstellungen bzw. Begrifflichkeiten ("Floskeln", "verstecken", "gleichgültig", "zerschlagen", "Enteignung") mal beiseite geschoben: dem impliziten und legitimen Anliegen, eine gerechte und planbare Honorierung der Ärzteschaft zu gewährleisten, wird mit der Gesundheitsreform - wie auch zu jeder Zeit des Verfahrens von Verantwortlichen artikuliert - genüge getan. (...)

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SPD
• 06.06.2007

(...) So geht insbesondere das so genannte Morbiditätsrisiko künftig von der Arztpraxis auf die Krankenkassen über. Die Honorarreform für Haus- und Fachärzte löst die Budgets ab, erhöht die finanzielle Planbarkeit in der einzelnen Praxis und durch die gerechten Mittelzuweisungen aus dem Gesundheitsfonds (morbiditätsorientiert und mit vollem Einkommensausgleich) an die Krankenkassen kann das Risiko höherer Krankheitslasten auf die Kassen übergehen. (...)

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