Wie vereinbaren Sie Ihre politischen Positionen zur Migration mit den aktuellen demografischen Herausforderungen und dem Fachkräftemangel in Brandenburg?

Unsere Position zu den demografischen Herausforderungen in Brandenburg ist, dass wir eine familienfreundliche Sozialpolitik fördern möchten, um die Geburtenrate zu steigern und die demografische Entwicklung positiv zu beeinflussen. Wir setzen uns für kinderfreundliche Maßnahmen und eine größere Wertschätzung der Familienarbeit ein. Es ist wichtig, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass junge Menschen ihren Kinderwunsch verwirklichen können. Zudem möchten wir die ländlichen Räume stärken, um Abwanderung zu verhindern und gleichwertige Lebensbedingungen in ganz Brandenburg zu schaffen. Gemeinsam können wir die demografischen Herausforderungen meistern und eine positive Zukunft für Brandenburg gestalten!

Unsere Position zur Migration ist klar: Wir setzen auf eine kontrollierte Einwanderungspolitik, die sich an den Bedürfnissen unseres Landes orientiert. Die unkontrollierte Masseneinwanderung ist keine Lösung für den Fachkräftemangel, der sich in den letzten Jahren sogar verschärft hat. Stattdessen wollen wir die einheimischen Potenziale vollständig erschließen und die Integration als Bringschuld der Zuwanderer betrachten. Wer nicht bereit oder fähig ist, sich zu integrieren, sollte in Brandenburg keine Heimat finden. Unser Ziel ist es, die Lebensqualität zu erhöhen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern. Gemeinsam können wir die Zukunft Brandenburgs gestalten!