
Bei etwa 130 Mio. Impfungen in Deutschland und den vorliegenden Erkenntnissen des PEI zu gemeldeten Nebenwirkungen kann ich nachvollziehen, dass das Institut zu dem Schluss kommt, dass der Nutzen die Risiken der Impfung sehr deutlich überwiegt.
Foto: Tobias Koch
Bei etwa 130 Mio. Impfungen in Deutschland und den vorliegenden Erkenntnissen des PEI zu gemeldeten Nebenwirkungen kann ich nachvollziehen, dass das Institut zu dem Schluss kommt, dass der Nutzen die Risiken der Impfung sehr deutlich überwiegt.
Natürlich macht es für die Erreichung unserer Klimaziele und damit verbunden die spürbare Einsparung von CO2-Emmissionen Sinn, den fossilen Brennstoffen sog. Re-Fuels bzw. synthetische Kraftstoffe beizumischen. Dies wäre schnell auch über die bestehende Infrastruktur möglich.
Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es vor allem die Energiewende mit Abkehr von fossilen Brennstoffen.
Entscheidend bei den Corona-mRNA-Vakzinen ist, dass diese bei der Impfung zwar in die Zellen eingeschleust werden, aber nicht in den Zellkern gelangen, wo sich unser Erbgut befindet. Die mRNAs kommen folglich nur in einem vom Zellkern getrennten Teil der Zelle vor.
Problematisch ist aber, und das macht es am Ende auch so kompliziert, dass die AfD in Teilen eine rechtsextremistische Partei ist
Es macht also wenig Sinn, dass wir uns den schwarzen Peter zuschieben. In gewisser Weise ist jeder Bürger mitverantwortlich für die heutigen Zustände. Wir alle - auch die Geimpften - sind in Erwartung eines umfassenden Schutzes zu sorglos mit der Pandemie angesichts sehr niedriger Inzidenzen im Sommer umgegangen.