Frage an Thomas Dörflinger von Martina B. bezüglich Landwirtschaft und Ernährung
Guten Tag Herr Dörflinger,
wie stehen Sie zu Tier-Lebendtransporten - besonders vor dem Hintergrund, dass mehr als 2700 Rinder seit Monaten auf zwei Schiffen ausharren müssen, weil sie wegen möglicher Krankheiten in den Ländern nicht aufgenommen wurden. Mittlerweile sollen die überlebenden Tiere so geschwächt sein, dass sie nun eingeschläfert werden sollen!
Sie waren auf den Schiffen so eng zusammengepfercht, dass sie sich nicht bewegen konnten und ihnen auch keine medizinische Hilfe und keine ausreichenden Trink- und Futtermengen gegeben werden konnten.
Sie standen Tag und Nacht im Kot und Urin in schlechtester Luft.
Die Tiere haben Höllenqualen erlebt.
Sollten Tiere besser nicht mehr lebendig exportiert werden?
Setzen Sie sich für ein Exportverbot von lebenden Tieren in Drittstaaten ein?
Freundliche Grüße