Portrait von Sylvia Kotting-Uhl
Antwort von Sylvia Kotting-Uhl
Bündnis 90/Die Grünen
• 13.08.2012

(...) Ich teile Ihre Einschätzung zu den Problemen einerseits und Vorteilen der Biomasse andererseits. Biomasse ist die einzige der Erneuerbaren Energien, deren Stromproduktion nicht ausschließlich durch die Zahl der Anlagen, sondern durch den Energieträger selbst - seine Herstellungsmöglichkeiten - begrenzt wird. (...)

Portrait von Sylvia Kotting-Uhl
Antwort von Sylvia Kotting-Uhl
Bündnis 90/Die Grünen
• 13.08.2012

(...) Dank unserer erfolgreichen Klage vor dem Bundesverfassungsgericht zu den Rechten des Parlaments beim ESM ist für die Zustimmung des deutschen Vertreters im Gouverneursrat zu einem Beschlussvorschlag im Rahmen des ESM nun das Votum des Parlaments einzuholen. Dieses Ergebnis hatten wir, bevor wir im Bundestag bei der Abstimmung zum ESM in großer Mehrheit zugestimmt haben. (...)

Portrait von Sylvia Kotting-Uhl
Antwort von Sylvia Kotting-Uhl
Bündnis 90/Die Grünen
• 13.08.2012

(...) der parlamentarische Untersuchungsausschuss Gorleben nimmt nach der Sommerpause die letzten Zeugenbefragungen vor: am 13.9. den damaligen und heutigen Abteilungsleiter Reaktorsicherheit im BMU Hennenhöfer und am 27.9. (...)

Portrait von Sylvia Kotting-Uhl
Antwort von Sylvia Kotting-Uhl
Bündnis 90/Die Grünen
• 13.08.2012

(...) Was weder heißt, dass ich mich dadurch beruhigt fühle, noch, dass die von den Zwischenlagern ausgehende Strahlung mir keine Sorgen bereitet. Wirkliche Sicherheit vor den Risiken und Strahlenbelastungen der Atomkraft werden wir nur durch die Abschaltung der Atomkraftwerke, deren möglichst schnellen vollständigen Rückbau und das baldmöglichste Finden eines im Vergleich sichersten Endlager-Standortes erreichen. An diesen Bereichen arbeite ich weiterhin im Bundestag (und zwar so intensiv, dass andere Dinge manchmal unangemessen lange liegenbleiben). (...)

Portrait von Sylvia Kotting-Uhl
Antwort von Sylvia Kotting-Uhl
Bündnis 90/Die Grünen
• 13.08.2012

(...) unsere Partei hat auf einer Bundesdelegiertenkonferenz (BDK) beschlossen, dem Ausstiegsgesetz der Bundesregierung mit einem Atomausstieg bis 2022 zuzustimmen. (...) Das Hauptargument war, einen Atomausstieg mit einer so breiten parlamentarischen Mehrheit zu verabschieden, dass ein erneutes Zurück nicht möglich wird. (...)

E-Mail-Adresse