(...) Sogenannte "Dogstations" zur Entsorgung der benutzten Gassibeutel sind nicht notwendig, da die Beutel in alle Papierkörbe der Stadtreinigung geworfen werden (...) Einschränkend möchte ich aber erwähnen, selbst wenn der BOD dort zukünftig Streife gehen würde, er die Hundehalter auf frischer Tat erwischen müßte um einschreiten zu können. (...)
(...) Recht geben muss ich Ihnen, dass sich die Mittel zur Pflege des öffentlichen Grün in Hamburgs Westen als nicht ausreichend erwiesen hat. Sollte ich in die Hamburgische Bürgerschaft einziehen, sehe ich es als meine Aufgabe gemeinsam mit dem Bezirk Altona für eine bessere Rahmenzuweisung zur Pflege des öffentlichen Grün zu sorgen. (...)
Sehr geehrter Herr Fosseck,
(...) diese Frage bekomme ich häufiger von den Lurupern gestellt und beantworte sie Ihnen wie folgt: Fester Bestandteil des Masterplanes Volkspark ist nicht nur, dass durch die zusätzliche Bebauung ausgelöste Verkehrs- und Parkproblematik gelöst wird, sondern dass auch ein Stück der Altprobleme, die durch den Neubau der Großarenen ausgelöst wurden, repariert wird. Das Verkehrskonzept sieht vor, dass neben verschiedenen kleinen Nahverkehrsverbesserungen insbesondere das Individualverkehrsproblem (PKW) dadurch entschärft wird, dass arenennah drei Parkpaletten gebaut werden sollen, so dass damit attraktive (eben weil arenennah) Stellplätze geschaffen werden, die sowohl das leidige Parken im Wohnumfeld minimieren sollen, als auch den Parkplatz rot- 2 überflüssig macht. (...)
(...) Das Hausrecht im Rathaus liegt bei der Bürgerschaft und die hat beschlossen, einen nicht öffentlich zugänglichen Raucherraum zu schaffen. (...) Ich persönlich hätte dem nicht zugestimmt und halte es für zumutbar die Zigarette auch außerhalb des Rathauses rauchen zu gehen. (...)
(...) Diese Maßnahmen haben den Hamburger Haushalt sehr entlastet und den Menschen dieser Stadt moderne Krankenhäuser gebracht. Das Mitarbeiter des LBK von ihrem Rückkehrrecht Gebrauch machen, halte ich für ihr gutes Recht und kann auch ihre Beweggründe zum Teil nachvollziehen. Ich bin aber optimistisch, dass diese Menschen angemessen und gleichwertig bei der Stadt beschäftigt werden. (...)