Ich kann mir über Herrn Schmid kein Urteil bilden, da ich ihn nicht kenne
das Thema der Inländerdiskriminierung ist gelegentlich bereits an uns herangetragen wurden, allerdings im Bereich des Ehegattennachzugs aufgrund der bundesrechtlichen Zuständigkeit im Thüringer Landtag kaum zu ändern
natürlich ist es wichtig, den Kinderwunsch mit Geld zu fördern. Schließlich ist der Grund, warum sich Menschen bei uns in Ostdeutschland gegen ein (weiteres) Kind entscheiden in den meisten Fällen die damit verbundene enorme finanzielle Herausforderung und die schwierige Haushaltssituation
Unsere Haushaltskompensationsrechnung sieht eine Finanzierung unter anderem aus eingesparten Positionen der "Integrationsmaßnahmen" für Asylbewerber vor.
Ich halte die Förderung des Kinderwunsches und der Unterstützung von Eltern bereits aus Gründen der sozialen Gerechtigkeit für ethisch geboten. Niemals würde ich eine solche Förderung als Bezahlung für „das Gebären von Kindern“ bezeichnen.
Die Partei hat kein richtiges Programm, ihre Funktionäre widersprechen sich zum Teil stark.