Stefan Liesegang
NPD
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Frage von Bernd S. •

Frage an Stefan Liesegang von Bernd S. bezüglich Öffentliche Finanzen, Steuern und Abgaben

Sehr geehrter Herr Liesegang.

Sie setzen sich für eine gebremste, selektive Zuwanderung bzw. sogar eine konsequente Ausländerrückführung entsprechend den geltenden gesetzlichen Möglichkeiten ein.

Wie rechnet sich eigentlich Zuwanderung? Gibt es seriöse Berechnungsgrundlagen, unter welchen Umständen ein Zuwanderer mehr zum Gemeinwohl beiträgt als (statistisch gesehen) an Sozialtransferleistungen zu kassieren?

Mit freundlichen Grüssen

B. Schütze

Antwort von
NPD

Sehr geehrter Herr Schütze,

Ihre einfache Frage ist geeignet, einen klaren Blick auf das wirklich
Trennende zwischen der NPD und den Systemparteien (auch die Linke.PDS hat
sich ja nur für eine gut bezahlte Nebenrolle im "BRD-Polittheater"
engagieren lassen) zu bekommen.

Sie fragen nach Rechenbarkeit, und in der Tat scheint das Geld der einzige
allgemein akzeptierte Grundwert in der "BRD" geworden zu sein. Umso mehr
sollte uns zu denken geben, dass solche Betrachtungen in Euro und Cent (die
natürlich aufwendig sind) nicht in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Da
wäre die "BRD" gefordert, entsprechendes Datenmaterial zur Verfügung zu
stellen. Statt dessen werden platte Rechtfertigungen wie "Deutschland ist
Exportweltmeister", "Ohne die Türken würde unsere Wirtschaft kollabieren"
oder "Was ist mit dem Tourismus" angeboten. Unsererseits wird dem dann -
mangels Datenmaterial auch rein plakativ - "Ausländer nehmnen Deutschen die
Arbeitsplätze weg", "Die Zuwanderungskosten haben die Renten- und
Gesundheitskassen gelehrt" argumentiert.

Für viele stellt sich die Frage, warum die "BRD" in diesem Punkt nicht
rechnen will. Die Antwort drängt sich auf - unsere Machthaber wollen das
Resultat nicht kennen. Alle Bundesregierungen exekutieren in diesem Punkt
die Besatzerdirektive, das Deutsche Volk in seinem ethnischen Bestand in der
Mitte Europas aufzulösen. Ich persönlich könnte mich mit einer ethnischen
Vermischung mit unseren Nachbarvölkern durchaus anfreunden, nicht nur weil
es den Frieden fördern könnte.

Jedoch die Bundesregierungen gehen in bewährter deutscher Gründlichkeit über
die Besatzerbefehle hinaus, in dem sie Deutschland mit gänzlich kultur- und
rassefremden Völkerscharen überziehen, die dann hier Parallelgesellschaften
bilden. Die USA lassen grüssen!

Insofern ist auch die substantielle Kinderfeindlichkeit der
"BRD"-Gesellschaft erklärt.

Bezüglich der Zuwanderung benutzt das System humanitätsduselige Argumente,
die bei näherem Hinsehen den menschenverachtenden Charakter der
Globalisierung nur unzureichend verschleiern. Die Völkerwanderung, welche
das Ende der griechisch-römischen Zivilisation bedeutete warf Europa
kulturell um Jahrhunderte zurück. Dies wird diese von der USraelischen
Machtpolitik verantwortete Völkerwanderung auch.

Der Schaden liegt auf beiden Seiten. Durch Einwanderung entziehen wir
notleidenden und unterentwickelten Völkern ihre Eliten. Für den Einzelnen
kann es erstrebenswert sein, sich in Paris als Drogendealer zu betätigen
statt Brunnen in Trockenzonen Afrikas zu bauen. Im Interesse beider
betroffener Völker ist dies sicher nicht.

Mit freundlichen Grüssen

Stefan Liesegang