(...) Als LINKE sind wir grundsätzlich gegen die von Ihnen geschilderten Unterschiede zwischen Pensionen und Renten. Wir wollen stattdessen, dass alle Erwerbseinkommen in die Rentenversicherung eingehen, also auch die von Selbständigen, Freiberuflern, Beamtinnen und Beamten und natürlich auch von Politikerinnen und Politikern. Zugleich muss das gesetzliche Rentenniveau wieder auf 53 Prozent erhöht und die Arbeitgeberseite wieder hälftig an den Kosten der Alterssicherung beteiligt werden. (...)
(...) das Problem fehlender Parkplätze für Kraftfahrzeuge hat in den vergangenen Jahren so ziemlich den ganzen Bezirk erfasst. Es gibt besonders im innerstädtischen Bereich kaum noch Wohngebiete, wo problemlos ein Stellplatz für das Auto gefunden werden kann. (...)
(...) Der Bau eines sogenannten Turmbahnhofs am Karower Eisenbahnkreuz ist in der Tat schon seit geraumer Zeit in der Diskussion und zugleich auch umstritten. Eine zentrale Umsteigemöglichkeit im Nordosten Berlins gehört meiner Meinung nach zu den Zukunftsinvestitionen. Allerdings sind dafür noch wesentliche Voraussetzungen zu schaffen. (...)
Sehr geehrte Frau Schirmer,
(...) Es sind keine sozialen Wohltaten, für die DIE LINKE mehr Geld ausgeben will, sondern es geht um die Finanzierung von sozialen Standards, die allen Menschen in diesem Lande auch eine menschenwürdige Existzenz und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen sollen. Dazu soll vor allem eine Millionärsteuer beitragen. (...)
(...) Zum Thema Mietpreisentwicklung hat meine Partei in ihrem Wahlprogramm klare Positionen bezogen. ich erlaube mir, hier den Link dazu zu setzen: http://www.die-linke.de/wahlen/wahlprogramm/wahlprogramm/isolidaritaetneuerfindengutearbeitundsozialegerechtigkeit/fuerbezahlbaremietenundsozialenwohnungsbauspekulationmitwohnraumstoppen/ (...)