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SPD
• 21.02.2008

(...) ich habe nicht die Absicht, das Arbeitschutzgesetz zu missachten. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass wenn sich Wirt oder Wirtin und eventuelle Angestellte einig sind, dann sollte man es ihnen überlassen, ob in der Einraumkneipe geraucht werden darf oder nicht. Die Gäste haben dann die Wahl. (...)

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SPD
• 21.02.2008

(...) dass Hamburg einen großen Flughafen auf Stadtgebiet hat, ist für die einen eine feine Sache, weil schnell erreichbar, für die Anwohner weniger schön, weil mit sehr viel Lärm verbunden. Als Anwohnerin der Kieler Straße ist mir die Lärmproblematik bekannt. Ich will Ihnen keine Versprechungen machen, die ich als Abgeordnete der Bürgerschaft nicht halten kann. (...)

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SPD
• 30.01.2008

(...) das von Ihnen beklagte Verbot, die Wirte und Wirtinnen von sogenannten Einraumkneipen selbst darüber zu entscheiden zu lassen, ob geraucht werden darf oder nicht, gefällt mir auch nicht. Meine Fraktion hat sich mehrheitlich für das Nichtraucherschutzgesetz mit all seinen Auswirkungen entschieden, und so ist dann auch die Entscheidung in der Bürgerschaft gefallen. Inzwischen sind aber offensichtlich die ersten Zweifel an der Richtigkeit dieser Entscheidung aufgekommen. (...)

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SPD
• 21.02.2008

(...) Ich denke, dass die Neuorganisation des Kathastrophenschutz von Seiten des Bundes Hamburg berücksichtigen wird, dafür werden nicht zuletzt unsere Abgeordneten über alle Parteien hinweg in Berlin sorgen. Ich gehe auch fest davon aus, dass die bislang hier erfolgreich und mit aufopferungsvollem Einsatz tätigen Hilfsorganisationen bei der Errichtung der Stützpunkte beteiligt werden. (...)

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SPD
• 09.01.2008

(...) Studiengebühren lehne ich grundsätzlich ab, da dies keineswegs automatisch zu erheblich besseren Studienbedingungen führt, sondern eher dazu, dass junge Menschen ohne Eltern mit großem Geldbeutel von den Universitäten fernbleiben. Diese weichen dann auf Ausbildungsberufe aus und verdrängen somit junge Menschen mit anderen Schulabschlüssen. (...)

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SPD
• 02.01.2008

(...) Gegen den Standort an der Grundstraße spricht meiner Meinung nach die dann wenig einsehbare Lage in einem nahezu komplett umbauten "Innenhof", der Markt würde an Attraktivität verlieren, viele Marktbeschicker befürchten Einbußen. (...) Bliebe der Markt an der Apostelkirche, wäre das Gelände an der Grundstraße an allen Tagen als Parkplatz nutzbar, bei dem hier herrschenden Parkdruck sicher nicht schlecht. (...)

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