Welche Folgen hat die steigende Zuwanderung für Wohnungsmarkt, Gesundheitssystem und Sozialausgaben, und welche politischen Maßnahmen sind geplant, um diese Herausforderungen zu bewältigen?

Die starke Zuwanderung muss im Inland, in der EU und in anderen Drittstaaten vernünftig gesteuert werden, weil übermäßiges Wachstum den Wohnungsmarkt, das Gesundheitssystem und die Sozialausgaben in Deutschland überlastet. Diese Folgen sind jedoch Symptome und durch gerechtere Wirtschaftsbeziehungen mit anderen Ländern, keine Rüstungsexporte außerhalb der EU, Hilfe zur Selbsthilfe usw. können auch die Ursachen der Migration reduziert werden. Wohnungsmarkt, Gesundheitssystem und Sozialausgaben können bis zu einem gewissen Grad stabil gehalten werden, müssen aber regelmäßig überprüft und angepasst werden, damit sie nicht kollabieren.

Generell handelt es sich um ein schwieriges und komplexes Thema, bei dem es darum geht, Notfälle, z.B. im Bereich der Gesundheitsversorgung, durch (ausländisches) Personal abzudecken und das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage zu berücksichtigen. In einem dicht besiedelten Land wie Deutschland sind Ressourcen wie Boden (Wohnungsmarkt) und Einnahmen der Sozialversicherungen endlich und Arbeitskräfte (Gesundheitssystem) notwendig. Durch eine faire Außenpolitik und den Vorrang der nötigen Arbeitskräfte sollte es möglich sein, Ursachen und Symptome zu lindern. Zur Aufrechterhaltung des Systems gehört natürlich auch der weitere Wohnungsbau und die Umstrukturierung der Finanzierung des Gesundheitssektors.

Vielen Dank für die Fragen zu verschiedenen Themen, wenn Sie meine Antworten ansprechend finden, können Sie gerne Werbung für die ödp, für mich oder die Ideen machen (eine 100%ige Übereinstimmung mit einer Partei wird niemand haben). Je mehr Stimmen, desto mehr Gewicht haben sie. Wenn Sie Anregungen oder Kritik haben, lassen Sie es mich bitte wissen.