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Sebastian Brehm
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Nebentätigkeiten

NebentätigkeitKunde / OrganisationErfassungsdatum Aufsteigend sortieren IntervalEinkommen
Steuerberater - Mandant 41462
Einkommen im Jahr 2024
Erfasst für Mandate: Bundestag 2021 - 2025 (aktuell)
Erfasst am: 30.09.2024
Letzte Änderung am Datensatz: 30.09.2024
Kategorie: Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Themen: Wirtschaft
Summe zum 30.09.2024: 14.755,00 €
Zusätzliche Hinweise:
Brutto
Steuerberater - freiberuflich
einmalig14.755,05 €
Steuerberater - Mandant 40965
Einkommen im Jahr 2024
Erfasst für Mandate: Bundestag 2021 - 2025 (aktuell)
Erfasst am: 30.09.2024
Letzte Änderung am Datensatz: 30.09.2024
Kategorie: Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Themen: Wirtschaft
Summe zum 30.09.2024: 12.592,00 €
Zusätzliche Hinweise:
Brutto
Steuerberater - freiberuflich
einmalig12.592,34 €
Steuerberater - Mandant 41033
Einkommen im Jahr 2024
Erfasst für Mandate: Bundestag 2021 - 2025 (aktuell)
Erfasst am: 30.09.2024
Letzte Änderung am Datensatz: 30.09.2024
Kategorie: Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Themen: Wirtschaft
Summe zum 30.09.2024: 1.884,00 €
Zusätzliche Hinweise:
Brutto
Steuerberater - freiberuflich
einmalig1.883,66 €
Steuerberater - Mandant 41603
Einkommen im Jahr 2024
Erfasst für Mandate: Bundestag 2021 - 2025 (aktuell)
Erfasst am: 30.09.2024
Letzte Änderung am Datensatz: 30.09.2024
Kategorie: Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Themen: Wirtschaft
Summe zum 30.09.2024: 3.010,00 €
Zusätzliche Hinweise:
Brutto
Steuerberater - freiberuflich
einmalig3.010,08 €

Über Sebastian Brehm

Ausgeübte Tätigkeit
MdB, selbstständiger Steuerberater, Mitgesellschafter und Geschäftsführer
Berufliche Qualifikation
Dipl. Kaufmann
Geburtsjahr
1971

Sebastian Brehm schreibt über sich selbst:

Portrait von Sebastian Brehm

Als Kandidat für den Deutschen Bundestag möchte ich mich gemeinsam mit Ihnen und für Sie für die Entwicklung unserer schönen Stadt Nürnberg einsetzen.
Mit dem Wahlkreis Nürnberg-Nord habe ich einen sehr interessanten und vielschichtigen Wahlkreis. Er beginnt im Nürnberger Norden in Neunhof und Großgründlach, geht über das gesamte Knoblauchsland, weiter über St. Johannis nach Gostenhof, über die Altstadt und weiter Richtung Zerzabelshof nach Mögeldorf bis hin nach St. Jobst und Erlenstegen bis nach Laufamholz. 

Bei dieser Vielfalt der Bevölkerung, von Menschen aus ländlichen Gebieten wie dem Knoblauchsland, über die Bewohner der Nürnberger Innenstadt mit ihrem kulturellen und wirtschaftlichen Angebot bis hin zu Gebieten mit gesellschaftlichen Herausforderungen ist das Spektrum groß.

Dies ist für mich zugleich Aufgabe und ein großer Anreiz dem ich mich gerne stelle. Ich freue mich Ihr Kandidat für den Deutschen Bundestag zu sein!

Ich lade Sie herzlich dazu ein, sich ein persönliches Bild von mir zu machen und sich hier, in den sozialen Netzwerken, aber auch gerne bei meiner mobilen Bürgersprechstunde zu informieren. Die Termine finden Sie auf meiner Website oder gerne auch auf Nachfrage! Über ein Kennenlernen würde ich mich sehr freuen.

Herzlichst
Ihr Bundestagskandidat
Sebastian BREHM

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Bundestag 2021 - 2025
Aktuelles Mandat

Fraktion: CDU/CSU
Eingezogen über den Wahlkreis: Nürnberg-Nord
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Nürnberg-Nord
Wahlkreisergebnis
28,00 %
Wahlliste
Landesliste Bayern
Listenposition
15

Kandidat Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: CSU
Wahlkreis: Nürnberg-Nord
Wahlkreis
Nürnberg-Nord
Wahlkreisergebnis
28,40 %
Listenposition
1

Abgeordneter Bundestag 2017 - 2021

Fraktion: CDU/CSU
Eingezogen über den Wahlkreis: Nürnberg-Nord
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Nürnberg-Nord
Wahlkreisergebnis
31,30 %
Wahlliste
Landesliste Bayern
Listenposition
22

Politische Ziele

Durch meinen Beruf als Steuerberater schlägt mein Herz für das Steuerrecht. Einen Schwerpunkt meiner künftigen politischen Arbeit sehe ich daher auf dem wichtigen Gebiet Wirtschaft, Finanzen und Steuern. Die Steuereinnahmen sprudeln - der Staat nimmt so viel ein wie nie zuvor. Gerade in Zeiten der schleichenden Enteignung der Bürger durch die anhaltende Niedrigzinspolitik ist es nötig, den hart arbeitenden Steuerzahlern etwas von ihrem Geld zurückzugeben. Wir wollen kleine und mittlere Einkommen entlasten. Wir fordern ein Ende der systematischen Steuervermeidung großer Konzerne. Wir stehen für die größte Steuersenkung aller Zeiten, die schrittweise und vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlages nach Auslaufen des Soildarpakts II. Wir fordern auch die Regionalisierung der Erbschaftssteuer für Unternehmen um die mittelständisch geprägte Wirtschaft zu erhalten.

Ich setze mich zudem dafür ein mehr Menschen in Eigentum zu bringen. Deutschland hat eine der niedrigsten Eigentumsquoten im internationalen Vergleich. Wir fordern die Einführung des Baukindergeldes und wollen die Einkommensgrenzen bei der Wohnraumförderung anheben.

Weiter setze ich mich für die EU-Freizügigkeit und gegen einen Sozialleistungstourismus ein. Eine Reform der Freizügigkeit zur Verhinderung missbräuchlicher Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme ist dringend geboten. Freizügigkeit heißt Niederlassungsfreiheit für Arbeitnehmer, nicht für Sozialhilfeempfänger. Die Voraussetzungen für die Gewährung von Grundsicherungsleistungen im Alter für EU-Ausländer sollten enger gefasst werden, nicht großzügiger, wie es SPD und Grüne fordern. Die Kindergeldzahlungen für im Ausland lebende Kinder müssen an die dortigen Lebenshaltungskosten gekoppelt werden dürfen.

Eine Vergemeinschaftung der sozialen Sicherungssysteme und eine europäische Arbeitslosenversicherung lehnen wir strikt ab. Jeder der Schulden macht, muss sie auch selbst zurück zahlen.

Weitere wichtige Themen für die ich mich einsetze sind Arbeit, Soziales und Wirtschaft.

Das Ziel einer vernünftigen und zukunftsorientierten Arbeits- Wirtschafts- und Sozialpolitik muss es sein, die guten Rahmenbedingungen für Wachstum und Wohlstand in Deutschland zu sichern. Dies war schon immer ein Grundsatz in unserem politischen Wirken. "Wohlstand für alle" nach Ludwig Ehrhard ist so aktuell wie nie zuvor. Es geht nicht um soziale Gerechtigkeit à la Schulz, sondern um Leistungsgerechtigkeit für alle, die jeden Tag hart arbeiten oder schon für unser Land hart gearbeitet haben. So hat sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt seit Beginn der unionsgeführten Regierung 2005 grundlegend gebessert. Die Union setzt sich für lebenslanges Lernen und präventive Weiterbildung ein. Wir fordern konkrete, auf den Arbeitsplatz bezogene Qualifikationsmaßnahmen.

Die Alterssicherung ruht auf den drei Säulen der gesetzlichen Rentenversicherung sowie der betrieblichen und privaten Altersvorsorge. Wir müssen die Bedingungen der betrieblichen und privaten Altersvorsorge weiter verbessern. Wir fordern einen eigenen steuerlichen Absetzungsbetrag für private Erwerbs- oder Berufsunfähigkeitsversicherung einzuführen. 

Wir fordern die besten Rahmenbedingungen für Startups und Gründer um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Digitalisierung bietet Chancen für den Arbeitsalltag, für den ländlichen Raum und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wir haben große Zukunftschancen, wir müssen sie jetzt nutzen!

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: CSU
Wahlkreis: Nürnberg-Nord
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Nürnberg-Nord
Wahlkreisergebnis
31,30 %
Wahlliste
Landesliste Bayern
Listenposition
22

Politische Ziele

Durch meinen Beruf als Steuerberater schlägt mein Herz für das Steuerrecht. Einen Schwerpunkt meiner künftigen politischen Arbeit sehe ich daher auf dem wichtigen Gebiet Wirtschaft, Finanzen und Steuern. Die Steuereinnahmen sprudeln - der Staat nimmt so viel ein wie nie zuvor. Gerade in Zeiten der schleichenden Enteignung der Bürger durch die anhaltende Niedrigzinspolitik ist es nötig, den hart arbeitenden Steuerzahlern etwas von ihrem Geld zurückzugeben. Wir wollen kleine und mittlere Einkommen entlasten. Wir fordern ein Ende der systematischen Steuervermeidung großer Konzerne. Wir stehen für die größte Steuersenkung aller Zeiten, die schrittweise und vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlages nach Auslaufen des Soildarpakts II. Wir fordern auch die Regionalisierung der Erbschaftssteuer für Unternehmen um die mittelständisch geprägte Wirtschaft zu erhalten.

Ich setze mich zudem dafür ein mehr Menschen in Eigentum zu bringen. Deutschland hat eine der niedrigsten Eigentumsquoten im internationalen Vergleich. Wir fordern die Einführung des Baukindergeldes und wollen die Einkommensgrenzen bei der Wohnraumförderung anheben.

Weiter setze ich mich für die EU-Freizügigkeit und gegen einen Sozialleistungstourismus ein. Eine Reform der Freizügigkeit zur Verhinderung missbräuchlicher Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme ist dringend geboten. Freizügigkeit heißt Niederlassungsfreiheit für Arbeitnehmer, nicht für Sozialhilfeempfänger. Die Voraussetzungen für die Gewährung von Grundsicherungsleistungen im Alter für EU-Ausländer sollten enger gefasst werden, nicht großzügiger, wie es SPD und Grüne fordern. Die Kindergeldzahlungen für im Ausland lebende Kinder müssen an die dortigen Lebenshaltungskosten gekoppelt werden dürfen.

Eine Vergemeinschaftung der sozialen Sicherungssysteme und eine europäische Arbeitslosenversicherung lehnen wir strikt ab. Jeder der Schulden macht, muss sie auch selbst zurück zahlen.

Weitere wichtige Themen für die ich mich einsetze sind Arbeit, Soziales und Wirtschaft.

Das Ziel einer vernünftigen und zukunftsorientierten Arbeits- Wirtschafts- und Sozialpolitik muss es sein, die guten Rahmenbedingungen für Wachstum und Wohlstand in Deutschland zu sichern. Dies war schon immer ein Grundsatz in unserem politischen Wirken. "Wohlstand für alle" nach Ludwig Ehrhard ist so aktuell wie nie zuvor. Es geht nicht um soziale Gerechtigkeit à la Schulz, sondern um Leistungsgerechtigkeit für alle, die jeden Tag hart arbeiten oder schon für unser Land hart gearbeitet haben. So hat sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt seit Beginn der unionsgeführten Regierung 2005 grundlegend gebessert. Die Union setzt sich für lebenslanges Lernen und präventive Weiterbildung ein. Wir fordern konkrete, auf den Arbeitsplatz bezogene Qualifikationsmaßnahmen.

Die Alterssicherung ruht auf den drei Säulen der gesetzlichen Rentenversicherung sowie der betrieblichen und privaten Altersvorsorge. Wir müssen die Bedingungen der betrieblichen und privaten Altersvorsorge weiter verbessern. Wir fordern einen eigenen steuerlichen Absetzungsbetrag für private Erwerbs- oder Berufsunfähigkeitsversicherung einzuführen. 

Wir fordern die besten Rahmenbedingungen für Startups und Gründer um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Digitalisierung bietet Chancen für den Arbeitsalltag, für den ländlichen Raum und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wir haben große Zukunftschancen, wir müssen sie jetzt nutzen!