Würden Sie den Menschen helfen, durch FAMILY REUNION VISA von Pakistan
Ich lebe und arbeite jetzt seit fast 7 Jahren legal in Deutschland. Die Situation für Visa zur Familienzusammenführung aus Pakistan ist wirklich schlecht, weil verheiratete Menschen nicht einmal nach 2 Jahren einen Termin bekommen. Und sie sind seit Jahren nicht in der Lage, Anträge zu stellen. Die ganze Situation ist wirklich frustrierend und schmerzhaft. Bitte helfen Sie mir und all den Familien, die mit dieser schwierigen Situation konfrontiert sind.
Sehr geehrter Herr Ali,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir als SPD-Bundestagsfraktion fordern eine soziale und humanitäre Einwanderungspolitik: Dazu gehört die Ausweitung des Familiennachzugs, da wir die Einheit der Familie als Grundrecht ansehen.
In der vergangenen Legislaturperiode konnten wir bereits durchsetzen, dass seit dem 1. August 2018 die Familienzusammenführung nun auch für subsidiär Schutzberechtigte - zumeist Bürgerkriegsflüchtlinge - endlich wieder möglich ist.
Auch in der kommenden Legislaturperiode möchten wir uns für eine Ausweitung des Familiennachzugs einsetzen. So wollen wir noch bestehende Einschränkungen beim Familiennachzug für Schutzberechtigte aufheben. Denn für uns ist klar: Familien gehören zusammen!
Gerne würde ich Ihnen in Ihrem konkreten Fall weiterhelfen. Bitte schreiben Sie mir hierzu eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten und Details an sabine.poschmann@bundestag.de
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Poschmann
Weitere Fragen an Sabine Poschmann
Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich auf allen Ebenen für eine Verbesserung der Kinder- und Jugendhilfe ein. Aber zum größten Teil ist die Jugendhilfe eine kommunale Aufgabe, bei der teils die Bundesländer unterstützen, der Bundestag hat keinen Einfluss auf Bezahlung oder Ausstattung der Heime.
Eine Novellierung des Gesetzes ist längst überfällig und schon lange gewünscht. Tierschutz ist als Staatsziel im Grundgesetz verankert. Insbesondere bei der Umsetzung und dem Vollzug der Vorschriften gibt es jedoch noch Defizite. Mit diesen Defiziten dürfen und wollen wir uns nicht abfinden.
Die Entscheidung, die ankommenden Ukrainerinnen und Ukrainer direkt in das Bürgergeld (damals noch Hartz 4) zu überführen, war und ist richtig.
Das Problem ist , dass es im Jahr 2022 kein einheitliches Auszahlungssystem gab, das es uns ermöglicht hätte, nachzuvollziehen, wer bereits Zahlungen erhalten hat und wer noch nicht oder diese Auszahlungen zentral zu verwalten, daher auch die unterschiedlichen Auszahlungswege