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SPD
• 06.06.2008

(...) März 1994 festgestellt: "Für den Umgang mit Drogen gelten die Schranken des Artikel 2 Absatz 1 Grundgesetz. Ein ´Recht auf Rausch´, das diesen Beschränkungen entzogen wäre, gibt es nicht." (...)

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SPD
• 06.06.2008

(...) Frage: "Wieso muss dann der Staat in solchen Fällen eingreifen und die Bürger ihrer Entscheidungen entmündigen?" Antwort: Weder der Deutsche Bundestag noch eines der Länderparlamente haben das Rauchen in Deutschland generell verboten. Neu ist, dass Nichtraucher in bestimmten öffentlichen Räumen vor sie belästigendem Tabakrauch geschützt werden. (...)

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SPD
• 06.06.2008

(...) Sie beziehen sich auf "Faserhanf", verzichteten aber darauf, diesen Begriff näher zu erläutern. Bei dem unter dem botanischen Oberbegriff "Cannabis sativa" firmierenden Hanf handelt es sich grundsätzlich um eine Faserpflanze, deren unterschiedliche Sorten alle das psychotrop wirksame Tetrahydrocannabinol (THC) enthalten und sich lediglich hinsichtlich der THC-Konzentration unterscheiden. Nach dem Betäubungsmittelgesetz ist in Deutschland ein an bestimmte Bedingungen geknüpfter Anbau von "Nutzhanf" zulässig. (...)

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SPD
• 05.06.2008

(...) Ihre aktuelle Sorge gilt mit der Fragestellung "Wieso wird es kranken Menschen so schwer gemacht, die Medizin zu bekommen, die ihnen subjektiv am meisten hilft?" der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung, zu deren Verbesserung Sie für die Verwendung von Cannabis zu therapeutischen Zwecken eintreten. Auch zu diesem Vorschlag habe ich mich im Abgeordnetenwatch bereits umfassend geäußert: Cannabis ist nach wie vor ein nicht verschreibungsfähiges Betäubungsmittel, dessen therapeutischer Nutzen - abgesehen von Dronabinol bei bestimmten Indikationsbereichen - bis heute nicht eindeutig wissenschaftlich nachgewiesen ist. (...)

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• 26.05.2008

(...) Ich glaube auch, dass wir noch mehr zur Förderung von Familien tun müssen. (...) Die Steuern auf Mineralöl halte ich jedoch für den falschen Ansatzpunkt zur Förderung von Familien. (...)

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