Frage an Rudolf Haller von Ludger W. bezüglich Wirtschaft
Die Imperien wurden von der letzten Regierung dermaßen bevorteilt, u. a. dirch Teilhaberschaft, daß kleinere und mittelständische Unternehmen in den Bankrott geführt wurden. Es entstanden riesige Monopole und Oligopole, die eine unendliche Schuldenwirtschaft betrieben. Für diese Schulden mußte und muß der Bürger mehrfach aufkommen, als Zwangskunde (Telekom), als Aktionär (direkt oder indirekt) und als Schuldner (Teilhaberschaft der Regierung. Hinzu kommt, daß diese Riesen Steuerrückzahlungen in Deutschland erhalten für Investitionen im Ausland.
Das ist noch nicht alles. Viele Bürger, die z. B. zu einen billigeren Stromanbieter wechselten, mußten zweimal für ihren Strom bezahlen, als dieser bankrott machte und der Kunde zum Energieriesen wechseln mußte.
Gedenkt die CDU diese marktwirtschaftsfeindliche und verbraucherfeindliche Situation in Deutschland zu ändern? In wieweit kann der Bürger sich wieder Hoffnung machen?
Ludger Wilp
Weitere Fragen an Rudolf Haller
Sehr geehrter Herr Holtrichter - Rößmann,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Wie Sie selbst schon festgestellt haben, ist die Schulpolitik reine Landespolitik. Nichts desto trotz nimmt auch die Bundespolitik Einfluß darauf.
Sehr geehrter Herr Seelert,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Sehr geehrter Herr Winkler,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Da sie aber an Herrn Grasedieck gerichtet ist, werden Sie mit Sicherheit von einem seiner Mitarbeiter eine geschliffenen Antwort erhalten.
Mit freundlichem Gruß
Sehr geehrter Herr Wachner,