Frage an René Springer von Olga M. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Springer,
das Internetportal MMnews hat am 4.3. einen Artikel mit der Überschrift "Syrer holt 31 Verwandte nach - Kosten 700.000 Euro." In einer Videobotschaft die auf diesem Artikel zu sehen ist, sagen Sie: "Wir haben von einem Fall gehört, wo ein hier in Deutschland lebender Syrer 31 Familienangehörige nachgeholt hat." Meine Frage: Können Sie benennen, wo und wann dieser Fall stattgefunden hat oder handelt es sich dabei um ein von Ihnen kolportiertes Gerücht?
Viele Grüße
O. Meyer
Sehr geehrte Frau M.,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Für die verzögerte Antwort möchte ich mich entschuldigen.
Sie können den Sachverhalt unter der Überschrift "Flüchtlingshelfer sollen zahlen" in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (Online) vom 30.11.2017 nachlesen.
Nachstehend finden Sie den Link dazu:
http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Hohe-Rechnungen-fuer-Fluechtlingshelfer-in-Niedersachsen
Über einen sehr ähnlich gelagerten Fall berichtete der Stern (online) unter der Überschrift "Bürgschaften von Flüchtlingshelfern: Gute Tat wird teuer" am 23.12.2017. In diesem Fall holte ein syrischer Kurde sogar 36 Angehörigen über eine Flüchtlingsbürgschaft nach Deutschland. Nachstehend finden Sie den Link:
https://www.stern.de/politik/deutschland/buergschaften-von-fluechtlingshelfern--gute-tat-wird-jetzt-teuer-7795492.html
Mit freundlichen Grüßen
René Springer