Frage an Renate Künast von robert l. bezüglich Gesundheit
KANN DIE MRNA IMPFUNG GEGEN CORONA MEIN ERBGUT VERÄNDERN?
Stimmt es, dass die krankenkassen für impffolgeschäden nicht haften?
Enthält der Impfstoff gefährliche nanopartikel?
Sehr geehrter Herr Lerr,
Impfungen sind elementar für die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie und ermöglichen, Personen nachhaltig vor einer Infektion zu schützen und langsam die anhaltenden Beschränkungen zurückzufahren bei niedrigen Inzidenzwerten. Die mRNA-Impfstoffe können nicht in die DNA der Menschen eingebaut werden, eine Veränderung des Erbgutes bzw. ein Eindringen darin ist ausgeschlossen. Anderweitige Aussagen sind bewusste Falschinformationen. Vielmehr tragen die mRNA-Impfstofftechnologien, auf denen die Impfstoffe von BioNTech/ Pfizer und Moderna beruhen, maßgeblich zur Pandemiebekämpfung bei. Grundsätzlich sind Impfschäden durch die zulässigen Impfstoffe sehr selten und werden beobachtet durch das Paul-Ehrlich-Institut. Sollten dennoch Impfschäden auftreten nach einer Impfung auf Grundlage der Empfehlung eines STIKO-Entschlusses, haften die Länder gemäß dem Bundesversorgungsgesetz. Des Weiteren kann auch eine Haftung durch die pharmazeutischen Unternehmen in Betracht kommen.
Freundliche Grüße
Team Renate Künast