Würden sie ein Eu weites Monitoring System für Radioaktive Isotope in (Marinen) Nahrungsmitteln befürworten?
Da in den 60er n bis 95 rund 114000To.Atomüll verklappt wurden und zwar in Fischfanggebieten wo Makrele gefangen wird, diese Fässer nun durchrostet sind und das Plutonium 236 in den Umweltkreislauf freigesetzt ist und lt. Wissenschaft dieses sich wieder in Räubern am Ende der Nahrungskette anreichert, wie auch dem Mensch, stellt sich mir diese Frage, der damalige Umweltminister Norbert Rötgens lehnte in den 90ern ab und äußerte sich zu der Thematik nicht weiter.
Der folgende Link erklärt diese vorgebrachte Sache schnell und genau, belegt das vorgebrachte:
https://www.youtube.com/watch?v=7r_ZnCX5j7o
Sehr geehrter Herr T.,
ich halte es für sinnvoll, dass das Bundesumweltministerium sich in Zusammenarbeit mit den EU-Ländern, die Meeresanlieger sind, für ein solches Monitoring einsetzt. Meines Erachtens fällt das durchaus in den Verantwortungsbereich der Europäischen Kommission.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Bütikofer